Loikaemie Interview mit Pressure Magazine - März 2023
Loikaemie Interview mit Pressure Magazine - März 2023

Die Band Loikaemie kehrt auf die Bühne zurück und die Fans haben lange auf ihre Konzerte gewartet.

Mit über 25 Jahren Bühnenerfahrung hat die Band sicherlich viele unvergessliche Momente erlebt. Im Interview mit Pressure Magazine erzählt Thomas, Sänger der Band, von einigen dieser Augenblicke, die zu einem unvergesslichen Erlebnis wurden. Außerdem sprechen wir über die Entwicklung der Subkultur-Szene im Laufe der Jahre und wie sie als Band gewachsen sind, seitdem sie wieder zusammen auf der Bühne stehen.

Im folgenden Interview erfahrt ihr mehr über Thomas Erfahrungen und Eindrücke in einer der dienstältesten Oi!-Punk-Band und wie sie ihre Musik und Texte auch nach so vielen Jahren noch relevant halten.

Mit mehr als 25 Jahren Bühnenerfahrung habt ihr sicherlich allerhand erlebt. Könnt ihr uns von einem unvergesslichen Moment mit LOIKAEMIE erzählen, der euch besonders in Erinnerung geblieben ist?

Thomas: Hallo. Für mich gibt es gar nicht – diesen einen Moment – ich kann mich an sehr viele solcher Momente erinnern. Stellvertretend dafür kann ich unser erstes Madrid Konzert benennen. Das war schon ein unvergesslicher Augenblick, als wir damals auf das Gelände der Location gerollt sind und der Hof voller Menschen war, die uns klatschend erwarteten. Nachmittags 14:00 Uhr. Wir, nur mit deutschen Texten. Das war krass und hat Freundschaften hervorgebracht, die heute noch halten.

In jüngster Zeit war unser Auftritt beim Back to Future Festival 2019 in Glaubitz mit Abstand das Spektakulärste. Es war die erste Show seit 2014 und wir hatten richtig Bock. Dann kam die schlechte Nachricht … ein Unwetter zieht auf und der Auftritt von UK-Subs wurde schon gecancelt. Nachdem das Unwetter fast 2 Stunden über dem Festivalgelände kreiste, der Platz komplett geräumt war und alle auf dem Zeltplatz oder in ihren Autos waren, hat die Crew beschlossen weiterzumachen. Und dann kam es knüppeldick. Als die Leute mitbekommen haben das wir gleich spielen haben sie den Platz gestürmt. Unglaublich. Wie bei der Grenzöffnung des Eisernen Vorhangs. Das wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Was mir aus den frühen Jahren eindrücklich in Erinnerung geblieben ist … Der Moment, wenn du realisierst, du bist heute Abend kein Gast, sondern hast die Hütte selbst vollgemacht. Unbezahlbar!

Habt ihr in euren Anfangsjahren schon mal darüber nachgedacht, dass eure Musik und Texte auch nach so vielen Jahren noch so relevant sein werden?

Thomas: Ehrlich gesagt ja, denn manches ändert sich einfach nie. Als wir angefangen haben Musik zu machen, hatte keiner von uns eine Vorstellung davon, was im Jahr 2023 passiert. Umso erstaunlicher ist es zu sehen, dass manche Themen einfach immer zu funktionieren scheinen – dumme Menschen zum Beispiel sind ein zeitloses Phänomen.

In welcher Hinsicht habt ihr euch als Band am meisten weiterentwickelt seit eurem Comeback?

Thomas: Wir gehen besser miteinander um und haben aus früheren Fehlern gelernt. Wir haben unsere Aufgaben neu verteilt. Wir haben unser eigenes Label „FettFleck Records“ gegründet. Wir haben krass viel Technik angeschafft, wir haben eine tolle Crew und wir gehen es lockerer an. Wir haben Hierarchien verändert und arbeiten mit einem Produzenten. Das sind viele zielführende Hinsichten.

Ich würde es auch nicht Comeback nennen, auch wenn es sich so anfühlt. Es haben sich einfach ein paar Dinge zum positiven hin entwickelt und wir hatten wieder Kraft und Bock weiterzumachen.

Bei den Abschiedsshows 2014 hätte keiner daran gedacht, dass es überhaupt mal weitergeht. 2018 sah das ganz anders aus und deshalb fühlt es sich für uns eher wie das Ende einer Pause zum Luft holen an.

Welche Veränderungen oder Entwicklungen seht ihr in der Subkultur-Szene im Laufe der Jahre?

Thomas: Subjektiv betrachtet ist Punk/ Oi/ Hardcore nicht mehr die krasse rebellische Jugendkultur, die es für mich zu meiner Zeit war. Wie gesagt … alles subjektiv. Das hat verschiedene Gründe. Die Musik verändert sich. Es verändern sich Äußerlichkeiten, Outfits, Uniformen usw. Für mich hat sich auch viel durch das Internet verändert. Früher war es direkter. Heute ist es anonymer. Nachwuchs ist knapp. Nachwuchsbands haben es enorm schwer in dieser Musikindustrie nicht unter die Räder zu geraten, selbst im Punkrock. Bei manchen Bands ist die Bissigkeit verloren gegangen. Das mag auch daran liegen, dass die „Alten“ älter werden, Familie haben und manchmal nur ihre Ruhe haben wollen und vielleicht ein bisschen im Leben angekommen sind. (das nennt man erwachsen sein)

Was noch? Ich finde diverse Nebenschauplätze seltsam. Da gibt es auf einmal Überschneidungen zu stinknormaler Rockmusik? Da spielen Bands auf Festivals, die kaum einer kennt, irgendwo im Niemandsland und Heino ist der Headliner? Bands und ihre Fans kommen mit Nazivorwürfen prima klar und das Thema unpolitisch steht ganz oben auf der Tagesordnung, wobei die Hufeisentheorie ihr Manifest ist? Corona hat wahrscheinlich den Rest gegeben. OberKörperFrei-Diskussionen (OKF) finde ich oft unangebracht, überzogen und kommunikativ schwierig. Egal. Um deine Frage in einem Satz zu beantworten: Früher war alles besser. (Grinse-Smiley)

Und um das nochmal unmissverständlich klarzustellen: Sich kritisch zu einem Thema zu äußern, heißt nicht, dass man der alte weiße Mann ist und die Fresse halten soll. Wer mit Gegenwind nicht umgehen kann, sollte seine Thematik überdenken und aus seiner Blase heraustreten.

Wie hat sich eurer Meinung nach die Rolle von Frauen in der Subkultur in den letzten Jahren verändert? Glaubt ihr, dass Frauen in der Subkultur immer noch mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert sind?

Thomas: Diese Frage zu beantworten ist schwierig, weil sehr subjektiv. Die Antwort sollte natürlich und wahrscheinlich ja lauten, allerdings fehlt es mir hier an persönlichen Erfahrungen. Was ich wahrnehme ist, dass Frauen präsenter geworden sind … und lauter. Was gut ist und ich glaube, viele Männer stehen da hinter ihnen und unterstützen sie im Kampf gegen Vorurteile. In meinem Umfeld ist es so, dass Männer und Frauen gleichgestellt sind und gleichbehandelt werden. Ich sehe keine Unterdrückung wegen des Geschlechts oder eine pure Reduzierung auf Körper und Sex.

Es gilt, wie bei allen anderen heiß diskutierten Themen: Wer schreit verliert und wer nicht in der Lage ist seinen Scheiß sozial adäquat und kommunikativ ansprechend zu gestalten, hat verloren, weil irgendwann redet keiner mehr mit euch.

Wie wichtig sind weibliche Vorbilder in der Subkultur?

Thomas: Eigentlich genauso wie männliche, wobei immer noch die Qualität und nicht das Geschlecht entscheidet. Mir ist aber aufgefallen, dass sich viele junge Mädels an weiblichen Bands und Musikerinnen orientieren (ist bei Männern mit männlichen Bands auch so) und das ist gut und sorgt für frischen Wind.

Gutes Beispiel: Cecilia Boström, Baboon Show.

Auf welche Newcomer Musiker*innen in der Oi! und Punk-Szene sollte man eurer Meinung nach ein Auge haben, weil sie das Zeug haben in nächster Zeit groß herauszukommen?

Thomas: „Groß herauskommen“ würde ich das nicht nennen. Dazu ist für viele kein Platz. Wenn ich mich auf mich zurückbesinne und mir überlege, wie und wo ich früher geile Bands kennengelernt habe, dann MUSS man in die Clubs gehen.

Oder, wie in unserem Fall, die Bands mitnehmen. Aktion Index aus Rostock, Christmas aus dem Saarland, Curb Stomp aus Dortmund, Operation Foxley und Skinsects aus Dresden sind aktuelle Kandidaten, die man auf dem Schirm haben sollte. Wobei Christmas gar keine Newcomer sind, sondern gestandene Leute. Immerhin sang der Sänger mal bei Reagan Youth.

Was haltet ihr von der aktuellen politischen Korrektheit-Debatte und der Diskussion um Cancel-Culture in der Musikszene?

Thomas: Das ist wie mit allem … man muss die Kirche im Dorf lassen und die Verhältnismäßigkeiten wahren. Bei aller inhaltlichen Richtigkeit sollte man es nicht übertreiben und Forderungen auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Politische Korrektheit ist wichtig und richtig. Wenn sie allerdings ausschließlich dazu dient, andere zu beleidigen, auszugrenzen oder anzuklagen, finde ich das schwierig.

Ich denke, jeder kann erstmal vor seiner eigenen Haustüre kehren und wenn ein richtiges Gespräch und kein Geschrei möglich ist, muss man sich unterhalten und dabei die einfachsten Kommunikationsregeln einhalten. Ob es dabei um OKF, kulturelle Aneignung, wer ist der oder die Linkeste von allen oder unübersichtlichen Musikgeschmack geht, sei erstmal dahingestellt. Wenn alle plärren, kommt nichts bei rum.

Der bekannte Statement-Song, „Good Night White Pride“ scheint aktueller denn je zu sein, da sich spätestens seit Corona-Beginn so einiges verändert hat. Wie seht ihr die aktuelle politische Lage in Deutschland und wie wichtig ist es, sich über Liedtexte und als Band zu bestimmten politischen Themen zu äußern?

Thomas: Die Lage in Deutschland ist eine Katastrophe. Politisch gibt es keine richtige Führungsfigur (und damit ist nicht DER starke Mann oder DIE starke Frau gemeint, sondern einfach eine Meinung/ Richtung/ Identifikation, mit der die Mehrheit leben kann), sondern ein Gesichts- und Glanzloses Geeier von allen Parteien.

Unter Kohl und Merkel hatte man wenigstens noch eine Vorstellung davon, in welche Richtung es geht und konnte sich somit entscheiden, ob man dafür oder dagegen ist. Heute spüre ich den Impuls, um diese Vorstellung zu erreichen, müsste ich meinen eigenen Staat errichten. Die FDP braucht keine Sau. Die Grünen machen einen Schritt vorwärts und drei zurück. Die SPD hat ein Personalproblem und die CDU geht mir auf den Sack mit ihren halbgewalkten Aussagen zu Flüchtlingen, soziale Gerechtigkeit, Finanzproblemen und globalen Herausforderungen.

Entweder sind das doofe Halbnazis in bürgerlichem Gewand oder nicht. Die AFD ist und bleibt, selbst unter demokratischen Gesichtspunkten, eine Nazipartei. Und die Linke … steht wahrscheinlich stellvertretend für den Zustand der linken Opposition in diesem Land.

Man sieht … es gibt 1000 gute Gründe politische Texte zu schreiben. Ergo, es ist enorm wichtig, als Band so etwas zu tun.

Wie wichtig sind politische Statements in der Musik und wie geht ihr damit um, wenn eure Texte kontrovers diskutiert werden?

Thomas: Wir freuen uns, denn das zeigt uns, dass wir gehört wurden. „Viel Feind, viel Ehr“ … Wenn nicht über Musik, wie sonst sollte man viele Menschen erreichen? Im Fußball macht das keinen Sinn. Die Fußballspieler sind zum Schweigen verdammt oder haben keine Eier in der Hose. In der Musik ist das anders. Musik bewegt, spornt an, inspiriert, lebt. Also ist sie das richtige Mittel der Wahl. Für mich persönlich sind Songs mit einer Message viel attraktiver als das seichte Geplänkel aus den Charts und wenn man zurückschaut … die Botschaften, die wirklich etwas veränderten, waren meist Texte von Musikern mit Ausstrahlung.

Einige eurer Fans bemängeln, dass eure Musik in den letzten Jahren etwas mainstreamiger geworden ist und dass Ihr euch von euren Wurzeln entfernt habt. Was sagt ihr dazu und wie geht Ihr damit um?

Thomas: Da muss ich mich tatsächlich immer noch wundern über solche Aussagen, dass wir nicht mehr wie früher klingen (das ist kein Oi mehr, viel zu sehr Mainstream, usw.) Mal abgesehen vom Mainstream stimmt das sogar. Wer will denn schon stehenbleiben und nach 30 Jahren genauso klingen wie vor 30 Jahren? Und von seinen Wurzeln kann man sich gar nicht entfernen, die gehören ja zu einem. Man entwickelt sich als Musiker weiter, kann irgendwann mehr als vorher, wird besser und das hört man ja dann auch.

Wer schrammeligen Schrammelschramm hören möchte, kann das gern beim Nachwuchs machen. Da hat man dann Loikaemie im Jahr 2023 mit dem Spirit von 1994 und 30 Jahre später wird sich aufgeregt, dass alles viel schicker klingt, weil sich nämlich auch diese Bands weiterentwickeln werden. Wer Bands möchte, die ewig gleich klingen, kann auf einen großen Pool zurückgreifen.

Cock Sparrer, Social Distortion, Bad Religion usw. – alles langweilige Kacke, weil ich persönlich da keine Weiterentwicklung höre.

Trotzdem bleiben das ewige Klassiker ohne das ich den Bands auf den Sack gehe mit Aussagen wie: Ihr seid doof, ihr habt euch nicht weiterentwickelt. Wer es nicht mag, soll es sich nicht anhören.

Wenn ich das auf die Inhalte unserer Musik ausweite, komme ich zur Beantwortung des ersten Teils deiner Frage. Inhaltlich findet logischerweise auch eine Veränderung statt. Dinge, auf die ich vor 30 Jahren wütend war, sind heute nicht mehr die gleichen Gründe wütend zu sein. Das Leben, die Gesellschaft, die ganze Welt, die Szene und Subkultur … alles verändert sich und natürlich war früher alles besser, aber das werden wir in 10 Jahren auch sagen und in wiederum 10 Jahren auch. Oder um es anders auszudrücken: Man kann es nie allen recht machen und Meckerköpfe gibt’s immer. Drauf geschissen.

Wie seht ihr eure Rolle als Musiker in Subkulturen-Szene und wie geht ihr mit Künstlern oder auch Veranstaltern um, die eure politische Haltung oder eure Musik nicht teilen?

Wir sind uns natürlich bewusst, dass uns jeder kennt oder schonmal gehört hat und was das für den Nachwuchs bedeutet. Deshalb versuchen wir immer echt zu bleiben. Das bedeutet auch, dass wir weiterhin mit Bands, die es nicht schaffen sich klar von generell rechtem Gedankengut zu distanzieren, nicht spielen werden. Das gilt natürlich auch für Veranstalter.

Wie verhält sich das heute in Zeiten von zunehmender, meist anonymer sozialer Diskussionsplattformen und diverser Meinungen. Geht ihr noch auf kritische Kommentare ein?

Thomas: Aber Hallo. Manchmal warte ich nur darauf das die ganzen Idioten in die Falle laufen und sich selbst entblößen und ihre bodenlose Dummheit in die Welt hinausschreien. Leider ist das kein Phänomen mehr, sondern Realität. Einen kurzen grammatikalischen Unfall in den Äther geblasen und schon wird das Höschen nass. Wir gehen damit souverän um. Wir behalten uns das Recht vor, das Ganze zu moderieren und ein bisschen zu lenken und ggf. geistige und verbale Totalausfälle zu löschen.

Wie wichtig ist euch die Live-Erfahrung, und wie bereitet ihr euch auf Konzerte vor?

Thomas: Eine Band, die nicht spielt, ist doch gar keine richtige Band, oder? Ohne diese Erfahrung, wenn der Funke überspringt, wie es zündet und das Publikum abgeht. Ich möchte diese Erfahrung nicht missen. Da kann ich mich gut selbst reflektieren, wie gut oder wie schlecht ich heute war.

Nun kommen wir alle aus einer Generation, die Konzerte noch ohne Handykameras und veröffentlichter Aufnahmen auf YouTube & Co. kennen und schätzen gelernt haben.

Thomas: 2017! Da hatte ich mein erstes Smartphone.

Wie geht ihr mit Konzertbesuchern um, die mit Handys filmen? Insbesondere könnte ich mir vorstellen, dass sich dieses Phänomen auf Oi! und Punk Konzerten auch nach dem ersten Pogo von selbst erledigt.

Thomas: HaHa, davon kannst du ausgehen. Trotzdem gibt es das. Ich denke mir, wer sich ein Live Erlebnis selbst so versaut, hat umsonst Eintritt gezahlt. Was soll man machen? Man kann Ansagen machen, aber es ist nicht meine Aufgabe, die Menschen auf dieser Ebene zu erziehen. (das macht der Mob beim Pogo)

Welche Erfahrungen habt ihr auf euren Touren im Ausland gemacht und gibt es kulturelle Unterschiede im Umgang mit eurer Musik?

Thomas: Meine Erfahrung mit Loikaemie im Ausland war bisher immer so, wie es sich für mich anfühlt, wenn eine „große“ Band aus UK oder USA hier spielt. Ich hatte immer den Eindruck, dass die Franzosen und Spanier und die Osteuropäer uns für Superstars hielten. Kulturelle Unterschiede konnte ich nicht feststellen. Der Geist der Skinheadkultur ist international und überall gleich. (ein bisschen wie McDonalds) Wenn man es aus einem politischen Blickwinkel betrachtet, ist der Unterschied zu Deutschland, dass im Ausland – Nazis nicht zu akzeptieren – nicht nur ein Lippenbekenntnis ist.

Habt ihr bestimmte Rituale oder Gewohnheiten vor einem Konzert und wenn ja, welche?

Thomas: Wir versuchen im angemessenen Rahmen nüchtern zu bleiben…

LOIKAEMIE sind Anfang April wieder live unterwegs, hier die kommenden Daten im Jahr 2023:

01.04 Essen – Turock
06.05 Dresden – Chemo, Ausverkauft
10.06 Rock am Berg
24.06 Mighty Sounds
08.07 Zwickau – Störfaktor Festival
15.07 Krach am Bach
18.08 Spirit Festival
29.09. Madrid
30.09 Gasteiz
01.10 Barcelona
27.10 München – Backstage
28.10 Berlin – Huxleys
18.11 Weinheim

Liebe Leser*innen: Wenn ihr Fragen oder Anregungen zum Inhalt dieses Interviews habt oder einfach nur eure Meinung teilen möchtet, hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag. Wir freuen uns auf eine anregende Diskussion!

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