Am 12. Januar veröffentlichten Emil Bulls ihr Album “Love Will Fix It” (zum Review). Während ihrer Tour hatten wir die Gelegenheit, die Band zu interviewen und mit ihnen über das neue Album, die Tour, ihre bisherige Entwicklung und Zukunftspläne zu plaudern.

Erfahrt mehr in unserem Interview mit Emil Bulls.

Pressure: Wie geht es euch gerade nach der Veröffentlichung eures neuen Albums?

Christoph: Sehr gut, der ganze Stress der letzten Monate fällt jetzt langsam von uns ab. Die Platte ist draußen, das Kind ist aus dem Haus und wir können endlich auf Tour gehen. Eben das tun, wofür wir uns den ganzen Stress antun. Es macht mich echt glücklich, dass die Platte jetzt draußen ist, weil wir die Songs jetzt schon eine Weile mit uns herum getragen haben. Es wurde echt Zeit. Natürlich ist es schön, sich Zeit für ein Album zunehmen, aber in den letzten Monaten war es einfach nervig. Jetzt musste es endlich passieren.

Einige Songs tragen wir seit 2020 mit uns herum. Die Platte sollte eigentlich zum 25-jährigen Bandjubiläum erscheinen, aber dann kam, was kam. Wir haben alles auf Eis gelegt, denn es machte keinen Sinn,ein Album zu veröffentlichen, wenn wir nicht auf Tour gehen können. Dass esam Ende so lange dauern würde, haben wir allerdings wirklich nicht erwartet.

Das letzte Album ist tatsächlich schon sieben Jahre her, seit „Kill Your Demons“.

Moik: 2019 haben wir ein noch Coveralbum gemacht, aber wir haben uns bereits 2019 daran gemacht, die Songs für das aktuelle Album zu schreiben.

Wir gehen immer in Songwriting-Camps und waren 2019 sehr fleißig. Nach der Festival-Saison waren wir in der Toskana, haben uns ein Häuschen gemietet und dort die Songs geschrieben. Als wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen, kam Corona und wir haben es auf Eis gelegt.

War die Herangehensweise bei diesem Album anders als bei den vorherigen, besonders durch die verlängerte Pause? Oder war der Prozess, den du gerade erwähnt hast, ähnlich?

Christoph: Wir machen das schon seit mehreren Alben, dass wir uns in ein Songwriting-Camp zurückziehen. Jeder fängt einfach drauflos an zu schreiben, tauscht Ideen aus und am Ende entsteht ein Song aus den Ideen von fünf verschiedenen Leuten. Das ist meistens ein langer, steiniger Weg, aber am Ende sind alle zu 100 % zufrieden.

In der Corona-Zeit hat die verlängerte Pause natürlich dazu beigetragen, dass die Songs länger reifen konnten. Man hat mehr Zeit und kann nach ein paar Monaten einen Song wieder hervorholen und denken: Lass uns diesen Abschnitt anders machen. Die Herangehensweise war also indirekt etwas anders, aber wir sind froh, dass es jetzt draußen ist und wir uns neuen Songs widmen können. Man will ja immer weitermachen.

Die Platte enthält eine Vielzahl von Songs, von denen jeder seinen eigenen Charakter hat und echtes Ohrwurm-Potenzial besitzt, zumindest nach meinem Geschmack. Bei mir habt ihr definitiv ins Schwarze getroffen. Wie habt ihr die Songs ausgewählt und warum gerade diese?

Christoph: Wir sind eine äußerst fleißige Band, wenn es um Songs undSongwriting geht. Für dieses Album haben wir wahrscheinlich rund 60 Demosgemacht, würde ich schätzen. Natürlich waren sie nicht alle vollständigausgearbeitet. Nicht jeder hatte einen Text, einige waren nur rudimentär in Bezug auf Gesang oder hatten lediglich eine Riff- oder Refrain-Idee. Aberman erkennt eigentlich immer sofort, welche Songs echtes Potenzial haben,gut zu uns und unserem Stil passen. Es spielt keine Rolle, welcher Art die Songs sind. Wir sind nicht die Art von Band, die sagt, wir brauchen nur Hit-Singles. Wir schreiben in alle Richtungen, alles ist erlaubt. Am Endewerden die Songs ausgewählt, die für uns am besten als Songs funktionieren.

Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Song wie „Happy Birthday You Are Dead To Me“ oder „Together“ handelt, der fast schon eine poppigeRockballade ist. Wenn der Song funktioniert, hat er bei uns eineBerechtigung, auf dem Album zu landen. Aufgrund unserer vielfältigen Schreibweise haben Songs, die in verschiedene Richtungen gehen, immer Potenzial. Deshalb sind unsere Alben so vielschichtig. Es ist auch ein Privileg für uns, denn wir müssen uns nie wegen musikalischer Differenzenstreiten. Alles ist erlaubt. Ich kann mich als Sänger in ruckigen Refrains austoben oder meine Seele aus dem Leib schreien. Daher ist diese Band auchimmer eine Art Therapie für uns. Es kostet zwar Nerven, aber man kann seineinnersten Gefühle durch Musik nach außen kehren, was sehr heilend sein kann.

Ich soll es eigentlich nicht tun, aber ich mache es trotzdem. Ich habe nämlich gehört, dass man euch nicht darauf ansprechen sollte, sonst werdet ihr mich hassen. Aber ich bin einfach so rebellisch und tue es trotzdem.
Man sollte euch nicht auf „Take On Me“ ansprechen. Ihr kommt ja aus der Richtung Cover und habt euch dann zu eigenen Stücken entwickelt. Wenn ihr also auf eure Karriere zurückblickt, könnt ihr das in Meilensteine einteilen? Von der Coverband zu einer renommierten und sehr erfolgreichen Band. Habt ihr damit gerechnet? War das der Plan?


Christoph: Da muss ich erstmal fragen, wer hat dir gesagt, dass man das nicht tun sollte? Dass man uns darauf nicht ansprechen sollte?

Das darf ich leider nicht verraten. Wir Journalisten geben unsere Quellen ja nicht bekannt.

Moik: Da würde ich sagen, dass dich da jemand falsch informiert hat. Uns kann man definitiv darauf ansprechen. Das einzige ist, dass wir nur nicht bestätigen würden, dass wir eine Coverband sind oder auch aus der Coverrichtung kommen. Wir haben zwar ein Cover auf unser Debüt gepackt, davor aber auch schon Platten und EPs gemacht, auf denen keine Cover waren.

Natürlich sorgte „Take On Me“ damals für einen Aha-Effekt, im wahrsten Sinne des Wortes. Es stand bei mehr Leuten im Fokus als das, was wir zuvor gemacht hatten. Aber wir persönlich haben uns nie Gedanken darüber gemacht, ob wir jetzt als Coverband gelten oder nicht.

Christoph: Da muss ich kurz etwas einwerfen.

Moik: Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht.

Christoph: Tatsächlich habe ich das. Als wir damals bei Universal unter Vertrag waren, waren wir sehr vorsichtig. Das „Take On Me“-Cover hatten wir schon länger, auch als wir noch keinen Plattenvertrag hatten, live gespielt. Die Plattenfirma hatte davon Wind bekommen und wollte es auf das Debüt packen. Wir als Band haben damals nein gesagt, weil wir nicht als Coverband abgestempelt werden wollten. Auf der ersten Version des Albums war der Song dann nicht drauf. Wir haben ihn zwar live weiter gespielt, aber das war es.

Als die erste Auflage des Albums ausverkauft war, wollte unser Label eine zweite Auflage mit einigen Bonustracks machen. Sie fragten uns, ob wir uns vorstellen könnten, „Take On Me“ darauf zu packen. Wir haben zugestimmt, es gab ein Video zu dem Song, und die Coverversion sorgte vor allem durch Auftritte bei VIVA und MTV für Aufmerksamkeit. Viele Menschen dachten dann: Das ist das erste Lebenszeichen von ihnen, es ist ihr erster Song überhaupt und einige dachten: Da kommen die jetzt mit so einem Cover um die Ecke und werden damit erfolgreich. Das passierte und ich fand es wirklich nicht gut, dass uns viele Leute auf das Cover reduziert haben und das über Jahre.

Einige dachten: Emil Bulls, das sind doch die Typen von „Take On Me“. Das hat mich wirklich gestört. Sie wussten aber nicht, dass wir uns dagegen gewehrt hatten. Wir haben den Song irgendwann kategorisch nicht mehr live gespielt. Es hat bestimmt zehn Jahre gedauert, bis wir nicht mehr als die Emil Bulls von „Take On Me“ galten.

Spielt ihr den Song mittlerweile wieder?

Christoph: Ja, mittlerweile spielen wir den Song tatsächlich wieder. Wir sind selbstbewusst genug und wissen, dass wir auch mit eigenen Songs überzeugen können und es nicht nur an dieser Covernummer liegt. Viele dachten, wir kämen aus dieser Covernummer nicht mehr heraus, aber zum Glück haben wir sie eines Besseren belehrt. 2019 haben wir sogar ein komplettes Coveralbum veröffentlicht, nur mit Coverversionen.

Es hat eine Weile gedauert, bis wir selbstbewusst genug waren und über den Dingen stehen konnten. Irgendwann kamen wir zu dem Punkt, an dem wir sagen konnten: Wir brauchen die Coversongs nicht, um erfolgreich zu sein. Wir machen diese Cover, weil wir diese Songs lieben. Das war auch bei „Take On Me“ so. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, Songs zu covern.

Take On Me“ haben wir damals gecovert, weil ich wahrscheinlich der größte Aha-Fan aller Zeiten bin. Sie machen bis heute großartige Musik. Wir haben das aus Leidenschaft gemacht und es hat Spaß gemacht. Dass uns das dann so um die Ohren geflogen ist, war nicht schön. Aber damals waren wir Anfang zwanzig und in Bezug auf das Musikbusiness waren wir noch nicht so reif und erfahren, dass wir all das im Voraus hätten einkalkulieren können.

Seitdem hat sich viel in der Musikindustrie verändert, mit neuen Herausforderungen und Chancen, vor allem durch soziale Netzwerke. Wie steht ihr zu den sozialen Medien?

Christoph: Es ist sowohl Segen als auch Fluch. Persönlich bin ich kein großer Fan davon. Wir alle haben Profile, aber ich sehe es als Teil meines Jobs an, diese Medien zu bedienen. Es hat natürlich Vorteile, weil man schnell mit den Leuten in Kontakt treten kann, aber ich gebe zu, dass ich, wenn ich nicht in dieser Band wäre, privat wahrscheinlich keinen Account hätte. Es strengt mich an, ständig etwas zu posten. Ab und zu macht es natürlich Spaß, aber für uns ist es definitiv ein Arbeitsmittel.

Man muss auch sagen, dass man damit schnell neue Leute erreichen kann. Das war früher anders, zu Zeiten von VIVA. Du bist in eine Sendung gegangen, ein paar Millionen haben zugeschaut und du warst auf dem Radar. Heutzutage musst du unzählige Posts machen, um dich abzuheben und deine Fan-Community wachsen zu lassen. Wir sind bei Instagram jetzt auch keine Riesenband. Wir haben etwa 20.000 Follower. Das ist lächerlich wenig.

Moik: Aber sie sind echt.

Christoph: Natürlich, sie sind echt und interagieren mit uns, aber objektiv betrachtet ist es nicht viel.

Moik: Ich muss ehrlich sagen, ich bin zwar auch bei Instagram, aber irgendwann habe ich das Verständnis für die ganze Sache verloren und wie das alles funktionieren soll. Es wird für Bands immer komplizierter, wenn man nicht damit aufgewachsen ist oder sich nicht stark damit auseinandersetzt. Wie Christoph schon sagte, es ist unser Job, wir müssen es machen, wir müssen die Plattformen bespielen und uns damit auseinandersetzen. Es gehört dazu und wir machen es nach bestem Wissen und Gewissen, um unsere Leute zu erreichen.

Christoph: Als Band kommen wir aus einer ganz anderen Zeit. Damals gab es all das noch nicht. Für junge Bands ist das wahrscheinlich ganz anders und normal. Sie gehen spielerisch damit um. Manchmal fühle ich mich wie ein Opa, der auf seinem Handy tippt und nicht genau weiß, was er tun soll. Welche Verlinkung, welcher Hashtag?

Das sind Fragen, über die ich nachdenken muss. Wir sind eben keine Digital Natives, wie man so schön sagt und müssen es erst lernen. Wir wissen, dass es wichtig ist und wir müssen es tun, aber für uns ist es schwieriger als für junge Bands, die es nicht anders kennen.

Es ist ja auch eine sehr visuelle Plattform, und da komme ich gleich mal zu eurem Album-Cover. Wie wählt ihr das visuelle Design für eure Alben oder eben jetzt für dieses Album aus? Es sind zwei schwarze Schwäne. Und inwiefern soll es die Musik ergänzen bzw. verstärken?

Christoph: Das Album heißt ja „Love Will Fix It„. Mir kam sofort dieses Postkartenmotiv von zwei Schwänen in den Kopf, die ein Herz ergeben – etwas kitschig. Aber man sagt ja, wenn Schwäne einmal zusammen sind, bleiben sie auch zusammen und verlassen ihren Partner das ganze Leben nicht. Dieses Schwanenherz symbolisiert also Liebe.

Man kennt ja diese kitschigen Postkarten. Ich überlegte dann, wie man das gut mit den Schwänen umsetzen kann, ohne dass es total kitschig aussieht. Es sollte auch eine tragische Symbolik haben. Diese tragische Symbolik habe ich dann reingebracht, indem ich sagte: „Lasst uns die Schwäne schwarz machen.“ Es gibt in der Natur schwarze Schwäne, aber sie sind sehr selten. Im Englischen gibt es die Bezeichnung „Black Swan Event“ für Dinge, die sehr selten vorkommen.

Wenn also das Album „Love Will Fix It“ heißt und die Schwäne schwarz sind und dieses Herz ergeben, bedeutet das: Es passiert viel zu selten. Vielleicht wird es nie passieren und diese schwarzen Schwäne sollen das eben darstellen. Es gibt einfach zu wenig Liebe auf diesem Planeten.

EMIL BULLS – The Devil Made Me Do It (OFFICIAL VIDEO)

Betrachtet man die globale Lage, die letzten Jahre mit Pandemie, Kriegen und andauernden Konflikten, wie seht ihr die aktuelle Weltlage, um es überspitzt zu formulieren? „Love Will Fix It“ ist der Titel eures Albums, schwarze Schwäne auf dem Cover. Leben wir in einer Welt, die gerade untergeht und können nur darauf hoffen, dass es eines Tages besser wird?

Christoph: Definitiv. Was gerade passiert, kann niemanden kaltlassen, denke ich. Als ich den Plattentitel überlegt hatte, war das tatsächlich genau in diesem Zusammenhang. Ich wollte nichts Negatives in diese Phase werfen, sondern wirklich etwas, das in eine positive Richtung geht. Natürlich ist der Titel „Love Will Fix It“ nicht die Lösung für alle Probleme auf der Welt, aber wenn man sich vor Augen führt, dass Liebe definitiv die stärkste emotionale Kraft ist, die ein Mensch neben Hass haben kann, dann kann Liebe definitiv, wenn sie in jedem einzelnen dem Hass weicht, viel Gutes anrichten und Probleme lösen. Viele Dinge wären wahrscheinlich nicht so schlimm, wenn es mehr Liebe auf diesem Planeten gäbe. Für eine Metal-Band klingt das jetzt wahrscheinlich total kitschig, aber so sehe ich das.

Ich finde, Metal-Bands sind häufig sehr gefühlvoll, vor allem die Metal-Community. Viele haben im Kopf diese harten Metal-Jungs, aber Metalheads sind meiner Erfahrung nach wirklich wie eine große Familie und reinen Herzens. Wie seht ihr das?

Christoph: Das ist absolut richtig. Sie singen teilweise über böse Sachen, aber es gibt keine so krasse Community in allen Musikgenres wie im Metal. Das haben wir auch schon selbst erlebt. Es ist schön zu wissen, dass man Teil dieser Familie ist.

Abschließend noch eine Frage zu eurem Album und zur Tour. Gibt es einen Song, bei dem ihr sagt: Diesen Song, darauf freuen wir uns, ihn live zu spielen?

Christoph: Für mich hat es sich bei den letzten Shows herauskristallisiert. Für mich ist es „Happy Birthday You Are Dead To Me“. Der macht mir live unfassbar viel Spaß. Ich spiele auch sehr gerne „Love Will Fix It“. Aber da ist der Refrain so hoch, dass es auch anstrengend ist. Auf dem Album, wenn ich es so höre, dann ist mein Geheimfavorit „Sick“.

Ich finde ihn interessant. Er ist anders. Durch die ganzen verschiedenen Elemente im Song ist das für mich das, was Emil Bulls so ausmacht: Vielschichtig, bunt, in alle Richtungen gehend. Das würde wahrscheinlich keine andere Band in dieser Form machen. Zumindest kann ich sagen, dass es keinen Song gibt, den ich gar nicht mag. Das wird sich wahrscheinlich durch die Jahre entwickeln, nehme ich an.

Moik: Bei mir ist es nicht „Happy Birthday You Are Dead To Me“, weil er wirklich schwer zu spielen ist. Er macht mir schon Spaß, aber ich kann mich zumindest im Moment noch nicht so fallenlassen bei dem Song, weil ich mich noch sehr konzentrieren muss beim Spielen. Ich würde auch „Love Will Fix It“ sagen. Der hat vom ersten Moment an funktioniert und macht viel Spaß.

Wenn ich auch sagen muss, dass auch dieser Song anspruchsvoll ist zum Spielen und ich bei dem Song für meine Verhältnisse relativ viel singen muss. Und ich freue mich auf „Backstabbers“. Ich glaube, der wird live richtig krachen. Das habe ich so im Gefühl. Bei den ersten Shows wollten wir die Leute damit noch nicht überfallen, weil das Album ja erst rausgekommen ist, aber bei der Tour und dann auf Festivals werden wir den sicher spielen.

Zum Ende noch eine Frage: Wie viele Songs spielt ihr augenblicklich vom neuen Album im Live-Set?

Moik: Etwa fünf bis sechs.

Christoph: Das ist aber schon eine Menge, wenn man so viele Alben hat.

Moik: Genau. Aber wir können hier und da auch etwas austauschen oder noch etwas hinzufügen. Wie gesagt, ich freue mich besonders auf „Backstabbers„.

Wenn ich an unsere Band denke und das Album höre, bin ich wirklich stolz darauf, dass wir als Band auch andere Songs schreiben können, wie zum Beispiel „Together„. Weil es wahrscheinlich für eine Band in unserem Genre eher ungewöhnlich ist, solche Songs zu machen. Wir wissen, dass einige Leute anderer Meinung sein könnten, was diesen Song angeht, aber ich finde es großartig, dass wir in verschiedene Richtungen gehen können und auch popige Rockballaden in unserem Repertoire haben. Das macht mich sehr stolz.

Das Interview wurde geführt von Mia Lada-Klein im Januar 2024

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Tourdaten von Emil Bulls im Februar:

22.02.24 Köln – Live Music Hall

23.02.24 Karlsruhe – Substage

24.02.24 Kaiserslautern – Kammgarn

Emil Bulls - Love will fix it von Emil Bulls - CD (Boxset
Emil Bulls – Love will fix it von Emil Bulls – CD (Boxset

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