Label: I Hate People
Veröffentlichung: 26.08.2011
The Generators liefern mit „Last of the Pariahs“ ihr achtes Album und gleichzeitig elf neue Songs ab. Die Band existiert mittlerweile seit 15 Jahren und hat ihren Musikstil seit der Gründung beibehalten. Zum Album gab es eine große Tour duch Europa und die USA.
Auch auf diesem Album werden elf melodische Punkrocksongs geboten, die gute Laune verbreiten. Ebenso werden die The Clash-Einflüsse extrem hörbar, die die fünf Musiker nicht verstecken müssen. Neben Bad Religion oder anderen großen Punkrockbands verblassten The Generators leider oftmals. Dieses sollte schnellstens geändert werden, denn obwohl The Generators auch Gemeinsamkeiten mit eben Bad Religion oder auch Social Distortion haben, sind sie auf ihre Art und Weise einzigartig. Die Titel sind enorm punkig, rockig und melodisch. Potenzielle Hits werden hier mit den Songs „Angels Looking Down“, „3 AM“, „Condition Red“, „Chains Of Darkness“ oder auch „Tears Of Repentance“, der mich stark an einen bekannten Titel von The Offspring erinnert. Das Bein muss aber bei jedem einzelnen Song mitwippen und die guten Melodien ziehen sich durchs komplette Album.
Wer The Generators kennt, wird hier definitiv mit geschlossenen Augen zugreifen können. Neulinge, die die Band nicht kennen, können ebenfalls getrost zuschnappen, wenn sie auf Bands wie Bad Religion oder Social Distortion stehen. Gutes Punkrockalbum der Generators aus Los Angeles.
Review von Florian Puschke
Wertung: 0=4 Sterne