Der Tod wurde unzählige Male besungen. Unausweichlich und meistens unberechenbar. Doch die Dinge, die aufgeschoben wurden, sind dann unwiederbringlich verloren. Nichts kann mehr gesagt werden.

In Kantig‘s neuer Single geht es genau darum:
Um verpasste Chancen, um die Hoffnung auf ein Wiedersehen und Darum, wie aussichtslos es scheint. Es ist ein Gespräch zwischen Freunden, Eltern oder Großeltern. Menschen mit denen man etwas teilt. Doch das Gespräch über den Tod, über etwas so Aussichtsloses wird ungern oder gar nicht geführt.

Wieviel dir diese Person bedeutet, wird viel zu oft, viel zu selten gesagt. Doch nichts ist berechenbar. Und was nicht gesagt wurde, fällt oft erst auf, wenn es nicht mehr gesagt werden kann. Doch dann… ist es zu spät.

Kantig über seine neue Single „Achtung“

Das Thema „zu spät“ hat Kantig in den letzten beiden Singles schon verarbeitet.
Mit völlig unterschiedlichen Ansätzen. Zuerst auf der Jagd, dann im Streit und nun im Verlust.

Bei seiner rockigsten Single findet Peter dieses mal eher melancholische Worte.
„Ich werde dich mein ganzes Leben vermissen, das sag ich dir, doch leider kannst du es nicht mehr hören“. Im Chorus wird der Glaube in Frage gestellt ohne Kritik zu üben. „Was soll dieses „Vater Unser“, wenn ich keine Gewissheit hab, dich jemals wiederzusehen.“ Blasphemie? Oder die Worte von einem der die Hoffnung verloren hat?
„Achtung! Wir wachen auf“. Und doch bleibt am Ende die Hoffnung bestehen.
War alles nur ein der Traum? Und ist die verloren geglaubte Person, gar nicht verloren?

Keine Kompromisse bei Video zu „Achtung

Vor allem mit sich selbst. Der erste Dreh, wurde geschlossen. Es sollte etwas Dynamisches sein, welches den Song bildlich macht. Von der Melancholie etwas ablenken. Und da aus Peter nun endlich, Peter und seine Jungs wurde, war eine Live Video für alle die schönste Idee. In gewohnter schwarz/weiß-Optik und mit großen Rockposen. In Eigenregie gedreht und geschnitten. Von der Vision bis zum Produkt.

Peter von Kantig ist gebürtiger Berliner. Er ist Vollblut-Musiker und Sänger. Mit seiner alten Band Deadline spielte er im Vorprogramm von Nickelback, Mother Tongue, Feeder uvm. Doch nun ist er endlich Kantig. Denn Kantig ist laut. Und Kantig ist endlich nicht mehr nur Peter von Kantig, sondern eine Berliner Schnauze und seine steirischen Jungs.

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