Judith Holofernes setzt in einem offenen Brief an die Werbeagentur Jung von Matt neue Akzente im Bereich der Anti-Werbung und erteilt der BILD-Zeitung eine Abfuhr.

 

 

Zwar haben Wir sind Helden, erst heute ihr neues Video samt der Singleauskopplung zu „Alles Auf Anfang“ veröffentlicht, allerdings stellte  ein öffentlicher Briefwechsel von Judith Holofernes ihre eigene aktuelle  Veröffentlichung in den Schatten. Stattdessen musste die Band nach Eigenaussauge ihre Server aufstocken, nachdem die Sängerin einen Brief an die Hamburger Werbeagentur Jung von Matt online gestellt hatte.

 

Hintergrund dieses Schreibens, war eine Anfrage der Agentur Jung von Matt, die als eine der führenden Werbeagenturen in Deutschland gilt. Darin befragte man die Musikerin, ob sie nicht, an der aktuellen BILD-Werbekampagne teilnehmen wolle. Sinn dieser Kampagne sei es, dass Prominente aus Politik und Kultur unverblümt ihre Meinung über die BILD-Zeitung äußern und diese Aussagen anschließend Deutschlandweit in öffentlichen Anzeigen präsentiert würden.

 

Doch Judith Holofernes, die selbst eine journalistisches Studium genossen hat, reagierte kritisch auf die Anfrage der Werbeagentur und machte ihren Standpunkt mit den abschließenden Worten „Ich glaub, es hackt“ mehr als deutlich.

 

Hier erfahrt ihr den genauen Wortlaut des Briefes auf der Wir sind Helden-Webseite

 

Da dieses Medienereignis auch uns vom Pressure Magazine heute begeistert hat, ziehen wir unseren Hut vor Frau Holofernes und spendieren ihr neben dieser Newsmeldung auch das neue Wir Sind Helden-Video auf unserer Webseite…

 

 

Foto: Sony / Billy & Hells

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