Freitag, März 29, 2024

Serum 114: Kopfüber ins Nichts – Gegen Mitläufertum und sozialen Zerfall

Im Interview mit Pressure Magazine spricht die Band Serum 114 über ihr neues Album „Kopfüber ins Nichts“ (VÖ: 04.07.) und verrät dabei einige interessante Details zur Albumproduktion sowie den Vorbereitungen auf die bevorstehende „Kopfüber im Club-Tour 2014“. Wie sich die aus Hessen stammenden Musiker körperlich fit halten und wieviele Schläge der Serum114-Sänger Esche während des Videodrehs von Kickboxer Marcus Breitkreuz einstecken musste, erfahrt ihr hier aus erster Hand. Allerdings sprechen die vier Punkrocker auch über ernste Themen, wie ihre Vorbildfunktion und blicken mit Sorge auf die Ergebnisse der Europawahl 2014 zurück.

Am 4. Juli erscheint Euer neues Album „Kopfüber ins Nichts“. Der Titel lässt jedoch einen pessimistischen Grundtenor vermuten. Was hat Dich inspiriert?

Esche: Das kommende Album „Kopfüber ins Nichts“ ist verglichen mit dem Vorgänger wieder etwas besser gelaunt. Aber natürlich beschäftigen uns aktuelle Themen wie zu Beispiel die gesellschaftliche Situation. Schau dir das Fernsehprogramm an mit dem 80 Millionen tagtäglich vollgeschissen werden und du hast einen exakten Spiegel unserer Gesellschaft. Sie besteht nicht aus intelligenten, gebildeten Menschen, wie man sie in einem fortschrittlichen Land vermuten möchte. Zu 90 % sind wir stumpfe, gehirnamputierte Zombies, die Fressen was man Ihnen hinwirft. Manchmal habe ich das Gefühl, es sei die reinste Gleichschaltung.

Der Titel „Kopf über ins Nichts“ verkörpert für uns Mitläufertum und den sozialen Zerfall. Es geht darum, dass man schnell zum Mitläufer wird, ohne es zu merken: Sobald der eigene Nachbar oder ein Freund in die Falle getappt ist, laufen wir gerne kopflos hinterher. Unsere Freunde und Bekannten, intelligente Menschen mit Werten und Moral, werden sich das ja gut überlegt haben, wem sie folgen und welche Entscheidungen sie treffen. Am Ende stopft sich immer irgend jemand die Taschen voll mit Geld. Clever eigentlich…

 

In Eurem Opener „Feuertrunken„nehmt Ihr Bezug auf Beethovens „Neunte“ – Nicht selten, stehen Genie und Wahnsinn in einem engen Zusammenhang. Welche Aussagekraft hat der Oper für euch?

Nils: Wenn ich die Worte Genie und Wahnsinn überdenke, fallen mir als erstes diese endlosen Tage und Nächte ein, die wir im Proberaum und im Studio gesessen haben um an der Platte zu arbeiten. Man steigert sich in den kreativen Prozess förmlich rein und umso mehr man in diesen Tunnel gerät, desto mehr Ideen kommen auf einen zugeflogen. Da dreht man schon mal ganz schön am Rad, da können wir alle ein Lied von singen, vor allem Thorsten und Esche, die nach der Vorproduktion dann nochmal die meiste Zeit im Studio verbracht haben.

Esche: Ja, dieser „Wahnsinn“ ist mir bekannt (lacht). Aber wir müssen ehrlich gestehen, das der Tiefgang dieses instrumentalen Intros begrenzt ist. Ursprünglich wollten wir den Zerfall Europas mit Melodien gestalten und hatten sofort Beethovens Neunte im Sinn. Da „Feuertrunken“ allerdings auch andere Interpretationen zulässt, unter anderem „sich einer Leidenschaft hin zu geben“, hat das Stück unter dem Strich viele Bedeutungen für uns. Wir lieben Musik, was man in dem Intro hoffentlich hören kann. Die fette Portion Punkrock, die wir in das Werk gepackt haben, gibt dem Werk etwas destruktives. Europa wird in den nächsten Jahren definitiv ein Thema sein, das war der Antrieb für diesen Song.

 

Seht Ihr Euch denn auf dem Höhepunkt Eurer „Sturm-und-Drang“-Phase oder welche Eigenschaften würdet Ihr Euch im Jahr 2014 zuschreiben? 

Markus: Jetzt, im Jahr 2014, erscheint endlich unser 4. Album, auf dessen Veröffentlichung wir schon seit dem letzten Sommer warten. Wir würden lügen, wenn wir sagten es sei uns nicht so wichtig, wie erfolgreich „Kopf über ins Nichts“ wird. Das wichtigste ist in jedem Fall, das wir einen Schritt nach vorne machen und nicht auf der Stelle treten, aber ein größerer Erfolg würde der Band jetzt wirklich gut tun. Um deine Frage zu beantworten: Wir sehen uns eher am Anfang unserer „Sturm-und-Drang-Phase“, weil wir glauben das das Beste noch vor uns liegt.

 

„Kopfüber ins Nichts“ wirkt recht unverkrampft, musikalisch vielfältig und wie ein Befreiungsschlag. Außerdem geht es offensichtlich noch stärker in die „punkige“ Richtung. Was war Euch bei der Produktion dieser Scheibe besonders wichtig und welche Schwerpunkte habt Ihr Euch gesetzt?

Thorsten: Nein, wir hatten vorerst keine Schwerpunkte gesetzt. Man muss immer erstmal sehen, welche Songs entstehen, und wie die inhaltliche Ausrichtung ist. Danach erst kann man entscheiden, welcher Sound zu einer Platte passt. In diesem Fall, finde ich, haben wir uns in Sachen Sound in eine rockige Richtung weiterentwickelt, ohne dabei zu kommerziell oder „mainstreamig“ zu klingen. Die Platte wird vom Sound einfacher zugänglich sein als der Vorgänger, auf den man sich nach dem 3-4 Hören erstmal einlassen musste.

 

Mit dem Song „Illegale Fans“, einem Cover-Song der Band DEICHKIND, sprecht ihr ein heikles Thema in der Zeit der digitalen Medien an. Was hat Euch dazu bewogen, dieses Thema anzugehen – Ein Freibrief für Musikfans, Eure neue Scheibe „kostenfrei“ aus dem Netz zu beziehen, kann doch nicht in Eurem Interesse sein, oder?

Esche: Illegale Downloads sind uns eigentlich egal, wir sind weder dafür noch dagegen. Was uns angetrieben hat diese Zeilen zu vertonen, war lediglich dieser endgeile Song von Deichkind, der nur danach schrie verrockt zu werden. Außerdem versuchen wir auf jeder neuen Platte einen Song von Künstlern zu covern, die wir sehr schätzen und die sich vor allem auch klar gegen Rechtsextremismus positionieren, so wie auch „Slime“  und „Das Untergangskommando“, die wir auf älteren Alben coverten.

Auf der aktuellen Scheibe bezieht ihr politisch und gesellschaftlich Stellung. Bei Eurem Song „Weil ich kann“ habt ihr sogar ein Statement gegen eine rechte Partei platziert. Warum war Euch das wichtig? 

Nils: Klar Stellung zu beziehen war für uns wichtig, damit jeder sieht, dass wir uns nicht dem „Deckmantel des Unpolitischen“ verstecken, um am Ende vielleicht ein paar Platten mehr zu verkaufen. Wir haben mit der rechten Szene nichts zu tun und haben hier auch wirklich Null Toleranz. Wir sind außerdem auch keine Patrioten oder fühlen uns unserer Heimat zu sehr verbunden. …Außer zur WM, da werden die Deutschen auf jeden Fall alles wegrocken!

 

Bei den kürzlich Europawahlen 2014 haben wir mit dem Sieg der euroskeptischen Parteien einen Wendepunkt in der modernen Geschichte erlebt. Seid ihr selbst wählen gegangen und wie denkt Ihr über diese Entwicklung?

Esche: Wir sind für Europa. Allerdings glauben wir nicht, dass wir ein vereintes Europa noch mit erleben werden. Ein Teil der Band war wählen, hätten wir allerdings geahnt, dass es in vielen Teilen Europas einen solchen Trend nach Rechts gibt, wären wir wohl alle wählen gewesen.

 

Serum 114 hat als relativ junge Band sicherlich eine Vorbildfunktion für viele Jugendliche. Wie geht Ihr damit um und was motiviert Euch?

Esche: Wenn wir uns überhaupt in irgendeiner Vorbildfunktion sehen, dann in jener, Jugendliche davon abzuhalten, blind irgendwelchen Bauernfängern und Rechtspopulisten hinterher zu eifern, die ausschließlich die Ängste der Menschen ausnutzen um extreme, nationale Gedanken populär zu machen. In jeder anderen Hinsicht sind wir glaube ich keine guten Vorbilder (lacht)

 

Der Song „Es könnte soviel aus Dir werden“, handelt von grossen Plattenfirmen, die das Reglement erstellen. War das ausschlaggebend für Euch ein eigenes Label zu Gründen?

Esche: Wir haben schon immer versucht, unsere musikalische Zukunft so gut wie möglich selbst zu bestimmen. Wir haben festgestellt, dass wir nicht nur Kontrolle verlieren, wenn wir Bandangelegenheiten an Andere abgeben, sondern auch, dass niemand anderes mit dem selben Engagement an unserem Material arbeitet, wie wir selbst.

Außerdem sind wir absolute Kontrollfreaks und haben nicht nur gute Erfahrungen mit Labels gemacht. Da wir tatsächlich alles an Kompetenzen in unserem eigenen Umfeld haben, sei es Fotografie, Artwork oder Studioproduktionen, war diese Entscheidung die logische Konsequenz. Wir haben uns auch einfach nie wohlgefühlt, wenn wir kreative Sachen aus den Händen gaben. Die Selbstbestimmung fordert aber natürlich auch Ihren Preis, denn da ist keiner mehr der uns wegen Abgabeterminen hinterher rennt. Wir haben definitiv vergessen jemanden einzustellen, der dafür zuständig ist uns in den Arsch zu treten (lacht).

 

Von welchen Leuten bekommt Ihr Sätze, wie „Es könnte soviel aus Dir werden“ zu hören und welche Interessen vermutet ihr dahinter? 

Thorsten: Meistens sind es Leute der Plattenindustrie und nach den Interessen musst du sie selbst fragen, auch wenn wir hier konkrete Vermutungen haben.

 

Passend zum neuen Album seid Ihr in Kürze auf Eurer „Kopfüber in die Clubs“-Tournee. Worauf dürfen sich Eure Fans und Besucher freuen?

Markus: Das werden wir noch sehen. Auf der letzten Tour hatten wir einen Kühlschrank mit auf der Bühne, der, wenn es nach Esche geht, auf jeden Fall wieder mit dabei sein wird. Die regelmäßigen Ausflüge von selbigem ins Publikum sind ebenfalls fest eingeplant, aber das gleiche Programm einfach noch mal runter zu spielen, kommt natürlich nicht in Frage.

Wir werden also auf jeden Fall einen draufsetzen!

 

Konzerte, Touren und Festivalauftritte erfordern eine hohe Selbstdisziplin und körperliche Fitness. Wie habt Ihr gelernt über die vergangenen Jahre damit umzugehen?

Esche: Sport, Sport, Sport … und Bier in Maßen. (lacht)

 

Wie haltet Ihr Euch Fit und wie bereitet ihr Euch auf die Shows vor? 

Nils: Esche hat ja den Kampfsport für sich entdeckt, Thorsten und Markus halten sich glaube ich mit Fifa 14 fit und ich mache lediglich Klimmzüge, jeden Tag 4 Sätze zu 10 Wiederholungen. Das Ergebnis könnt ihr euch ja auf der Tour und ein paar Festivals ansehen (lacht)

 

Eine Londoner Uni will in einer Studie festgestellt haben, dass Rockmusik im Sport für eine Leistungssteigerung sorgen kann. Demnach bringen Bands, wie die  Red Hot Chili Peppers und Queen eine Leistungssteigerung von 15 Prozent. Welche Steigerungskurve schreibt Ihr Euch zu?

(Band spricht wild durcheinander)

Esche: Die 15% halten wir locker…

Markus: Wenn man noch mehr Bass reindreht 20%, ganz sicher.

Thorsten: Wenn ich gerade ein Solo spiele, schaffen wir Spitzenwerte von 25%

Nils: Ja, 25% glaub ich auch, aber wenn bei uns endlich Schlagzeugsoli erlaubt wären, würden wir alles wegrocken!

 

Esche, aus Eurem aktuellen Video zu „Wir müssen weiter gehen“ ist zu erahnen, dass Du die Box- bzw. Kickbox-Einheiten nicht nur für den Videodreh einstudiert hast. Welche Sportarten betreibst Du und was gibt Dir dieser Sport?

Esche: Das Boxen hatte mich schon lange interessiert, letztlich war es eine kleine persönliche Krise, die mich angetrieben hat, irgendwas in der Richtung zu versuchen. Mein Gegner in dem Video war übrigens Marcus Breitkreuz, deutscher Meister im K1 Kickboxen. Es war eine interessante Erfahrung, ich habe alles gegeben und wir haben uns ein paar gute Dinger reingefeuert, meine Nase habe ich jedenfalls nach dem Dreh deutlicher gespürt als sonst (lacht).

Das interessante an diesem Sport ist nicht nur zu lernen mental und physisch einzustecken, sondern auch das Abtrainieren von natürlichen Reflexen, wie sich im Kampf weg zu drehen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit gerne Mesut Gül und alle von der Kickboxschule grüßen, denn ich habe hier viele Freunde gefunden.

Welche Musik bringt Euch so richtig auf touren – abgesehen von Eurer eigenen?

Nils: Ich denke das sind nach wie vor die Selben, Esche feiert immer noch Social Distortion, Thorsten und Markus eher Foo Fighters, Beatsteaks und Evergreens wie Nirvana, dass interessante ist jedoch, das es mittlerweile auch Künstler völlig anderer Genres in unsere Plattenregale geschafft haben, wie zum Beispiel Marteria oder Deichkind. An unserem Sound ändert sich deshalb nichts, aber wir sind mittlerweile der Meinung, dass es nicht mehr so wichtig ist welches Genre man gut findet, sondern dass die Musik und die Texte einfach gut gemacht sind und die Inhalte stimmen.

 

Über die letzten Jahre ist aufgefallen, dass Ihr eine ausgesprochen kreative Band seid, die neben aufwendigen Cover-Artworks, professionellen Bandfotos, auch sehr viel Wert auf innovative und aussagekräftige Videodrehs legt. Wie verliefen die Aufnahmen zum Video und wie viele blaue Flecken musstest Du einstecken?

Esche: Wie gesagt, meine Nase tat etwas weh, aber das war es eigentlich auch. Insgesamt war ich wie immer körperlich am Ende. Immerhin haben wir am Drehtag mit ein paar Pausen ca. 2 Stunden Sparring gemacht.

Nils: Der Rest der Band war ja eher hinter den Kulissen beschäftigt, ich kann nur folgendes sagen: Wir haben den Dreh genossen… (lacht)

 

Woher kommen Eure kreativen Impulse, wer ist für die Realisierung der Produktionen verantwortlich und worauf legt Ihr dabei besonderen Wert?

Esche: Die kreativen Impulse, d.h. die Songs, kommen zu großen Teilen von mir, wobei Thorsten auf dieser Platte einige Riffs, bzw Instrumentals von „Alles wird Gut“ und „Sag nicht ich habe den Glauben verloren“ beigesteuert hat. Nils hatte die Idee zu dem Song „Weil ich kann„, den wir dann letztlich zusammen geschrieben haben. Die Produktion ist Thorstens Job, wobei wir ihm hier nach belieben reinquatschen so oft wir können (lacht).

Die Gesamtproduktion vom Arrangieren der Songs bis hin zum Artwork ist eher Teamsache, während die Aufnahmen, Mix und Mastering alleine Thorstens Gebiete sind. Wichtig ist dafür, das unser Werk authentisch ist und zu 100% von uns gemacht wurde und nicht von irgendwelchen Produzentenheinis, die manchmal mit Ideen und Änderungsvorschlägen kommen, dass es einem die Fußnägel rauszieht.

 

Besten Dank, die Herren! Die letzten Worte gehören Euch.

Im Netz haben wir bedauerlicherweise Statements von Veranstaltern aufgeschnappt, in denen wir uns angeblich geäußert haben sollen, wir wollten uns von der deutschen Rock Szene distanzieren. Wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen klar zu machen, dass das nicht stimmt. Wir freuen uns über jeden weiteren Zuhörer, auch über die Szene hinaus, aber wir werden niemals unsere eigenen Wurzeln kappen.

Interview von Marcus Berg im Juni 2014

 

Die SERUM 114 „Kopfüber im Club-Tour 2014“ findet in folgenden Städten statt:

22.10. Frankfurt Batschkapp
23.10. Köln, Essigfabrik
24.10. Nürnberg, Hirsch
25.10. Leipzig/Engelsdorf, Hellraiser
26.10. Berlin, Lido
28.10. München, Backstage
29.10. Magdeburg, Factory
30.10. Hamburg, Grünspan
31.10. Bremen, Tivoli
01.11. Bochum, Matrix
(Mehr Shows in Vorbereitung)

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