#NowPlaying DIE PRESSURE PLAYLIST – NEU BEI SPOTIFY

Über 13 Stunden, über 200 Songs – hier gibt es ordentlich Musik auf die Ohren! Die Pressure Playlist mit dem Besten aus Rock’n’Roll, Punk, Hardcore, Metal, Alternative und allem, was rockt abseits des Mainstreams!

Werte Musikmenschen!
Kennt Ihr schon unsere neue Pressure Playlist bei Spotify?

In der Pressure Playlist finden sich jede Menge handerlesene Perlen aus den Genre Rock’n’Roll, Punk, Hardcore, Metal, Alternative und Rock-Musik aus der ganzen Welt. Angefangen bei Punkrock Bands, wie den Ramones, Misfits, Rancid, Mad Caddies und NOFX über deutschsprachige Punk-Combos, wie WIZO, Sondaschule, Planlos und Massendefekt zu international modernen Rock’n’Roll Künstlern, wie Danko Jones, Social Distortion, Backyard Babies und den Dropkick Murphys bis hin zu gröberen Hardcore-Schwergewichten, wie Agnostic Front oder gar Discipline, hier ist für jeden was dabei.

Auch tanzbare Hits der Ska Bands Madness, El Bosso, 4 Skins und The Specials sind im Gepäck, wie auch Lieder härterer Gangart von Metal-Flaggschiffen, wie Five Finger Death Punch, Stones Sour, Kyuss oder Monster Magnet. Ebenfalls dabei sind Songs von deutschsprachigen Rockbands, wie den Broilers, Wirtz, Eisbrecher, Toxpack, Kärbholz und Serum 114.

Und natürlich dürfen in der Musikkiste auch Klassiker von Metallica, Guns N Roses, AC/DC oder Nirvana nicht fehlen, zudem haben wir noch einige, aus unserer Sicht interessante, jedoch noch unbekanntere Neuentdeckungen daruntergemischt, die für Überraschung sorgen dürften, wie beispielsweise unser Musik-Tipp Naked Hazelbeard und vieles andere mehr.

Pressure Playlist bei Spotify mit überzeugendem Genre-Mix

Mir war es persönlich wichtig, einen sehr ausgewogenen Mix an rockigen Songs in die Playliste zu geben, die nicht nur die irrsinnig vielen Musikthemen, über die wir berichtet haben, sondern auch die musikalische Genrevielfalt der vergangenen sieben Jahre aufzuzeigen, die das Pressure Magazine seit Gründung widerspiegelt. In erster Linie soll die Song-Auswahl in der Pressure Playlist den Hörern Spaß machen und eine rockige Abwechslung im Alltag bieten.“ beschreibt Marcus Liprecht, der Herausgeber des Pressure Magazines, seine Songauswahl in der neuen Pressure Playlist bei Spotify.

Somit ist die Pressure Playlist bei Spotify eine willkommene Erweiterung der redaktionell fundierten und differenzierten Beiträge, die begleitend zum Surferlebnis die Musik angesagter Künstler und Vorstellung von Neuigkeiten aus dem Spotify Portfolio einbindet.

Unseren regelmäßigen Besuchern und Lesern wollen wir damit die einmalige Erfahrung bieten und die Musik der Bands, über die wir regelmäßig berichten, sprichwörtlich mit auf den Weg geben.

„Während der Zusammenstellung der Pressure Playlist habe ich mit vielen Freunden und Bekannten, aber auch Betreibern von Musiklabels gesprochen, um deren Meinung zu Musik-Streamingdiensten einzuholen und musste feststellen, dass jeder Zweite nichts von Musikstreaming hält“, so Marcus Liprecht. „Ich selbst habe mich viele Jahre vor Streamingdiensten, wie Spotify, Napster, Deezer oder Apple iMusic gesperrt, da ich selbst leidenschaftlicher CD- & Plattensammler bin und man eine über 20 Jahre angewachsene Tonträgersammlung nicht so ohne Weitere aufgeben will.
Doch dann erkannte ich durch simples Probieren einiger kostenfreien Dienste viele Vorteile: Da ich viel unterwegs bin und häufig Sport treibe hat sich insbesondere Spotify für mich als äußerst praktisch herausgestellt. Ich habe eine riesige Auswahl an Musik immer verfügbar, quasi in meiner Hosentasche. Als ich beispielsweise kürzlich in einem großen Elektronikmarkt stand und auf einem Sonderposten die aktuelle Scheibe der Punk-Band ‚Slime‘ für 5 Euro liegen sah, bemühte ich kurz mittels App die Suchfunktion und fand die Platte direkt im Spotify-Portfolio. Somit konnte ich das Album sofort kostenlos hören. Das war schon cool,“
erklärt der Pressure-Magazine-Macher.

»Sich anzupassen ist die einzige Möglichkeit zu überleben«

Dank Streaming kann Musik unterwegs mit jedem Smartphone oder Tablet gehört werden, z.B. auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule und zur Uni, oder begleitend zum Sport, beispielsweise im Fitnessstudio und somit überall dort, wo Musik als Bereicherung des Tagesablaufes beitragen soll.

Für Marcus Liprecht und sein Musikmagazin ist die Zusammenarbeit mit Spotify eine logische Erweiterung des redaktionellen Medienangebotes: „Um James Hetfield von Metallica aus einem aktuellen Interview* zu zitieren: »Heute wissen wir, dass es ein großartiger, einfacher Weg ist, seine Musik zu bekommen. Sich anzupassen ist also die einzige Möglichkeit zu überleben. Ich glaube, das gilt für jeden von uns.« und weiter »Ob man Künstler oder Bildhauer ist, man wird immer eine Meinung darüber haben, wie seine Kunst aufhängt, wo sie platziert wird – das ist Teil der künstlerischen Vision«“

Der Musikstreaming-Dienst Spotify steuert zudem jeden Freitag die aktuellen Musikalben mit hochwertiger Qualität bei, so dass dies für unsere musikbegeisterte Community und den Szenegänger vom Pressure Magazine eine absolute Bereicherung darstellt.

„Digitalisierte Musik wird die Erfahrung nie ersetzen können wie es ist, in den Plattenkisten zu wühlen, am Karton zu riechen oder Booklets die Songtexte und Liner Notes zu lesen. Demnach wird man auch in Zukunft zwischen Musiksammler und Liebhabern unterscheiden können, die sich neben den digitalen Möglichkeiten auch weiterhin die haptischen Produkte kaufen werden. Vor allem, weil sich hier immer aufwendigere Chancen der Produktaufwertung und des Upsellings bieten; Stichwort: Fanboxen. Überdies ist auch Vinyl aus der Versenkung hervorgekommen und ist überraschenderweise selbst bei jüngeren Musikfans wieder gefragt.“, so Marcus Liprecht.

Ziel des Pressure Magazine ist es weiterhin Musikbegeisterte, Szenemenschen, aber auch neu Dazugekommene, deren Lebensinhalt durch laute, schnelle und kompromisslose Klänge geprägt ist, über Genre hinweg mit der Musik zu verbinden und so stets über Neuigkeiten aus dem Bereich zu informieren. Aber auch dem einzelnen User die Möglichkeit zu geben sich durch eigene Vorschläge und Song-Empfehlungen einzubringen und die Pressure Playlist mitzugestalten, um sie so weiter wachsen zu lassen.

Jetzt kostenlos Reinhören in die Pressure Playlist bei Spotify

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Habt Ihr Vorschläge für weitere Songs, die unbedingt mit auf die Liste gehören? Immer her damit per E-Mail!

Mit rockigen Grüßen
Marcus Liprecht & Pressure Magazine

 *Ausgabe März 2017 von The Red Bulletin Deutschland (Print Ausgabe)

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