Wenn es um die Band Kaiserin aus Berlin geht, gibt es eine Menge zu sagen – von ihren Wurzeln in der Münchner Musikszene bis hin zu ihren epischen Sommerreisen nach Griechenland, die in ihrer neuesten Single „Der Sommer ist vorbei“ thematisiert werden.

Die Band hat sich einen Namen gemacht, indem sie sich dem garagigen Sound verschrieben hat und auf eine traditionelle, rockige Instrumentierung setzt. Mit ihrem Debütalbum „Odyssee Salonika“ im Gepäck, hat die Band einen Einblick in ihr Innerstes gegeben und ihre Gefühle und Erfahrungen in Songs verwandelt.

Nostalgische Liebeserklärung an das Münchner Nachtleben

Die erste Single „München Glockenbach“ feiert das gleichnamige Münchner Viertel, das schon seit Jahrzehnten ein Ort der Begegnung und des Nachtlebens ist. Die Band hat hier eine nostalgische Liebeserklärung an die guten alten Tage der Sixties und an die Musikszene verfasst, die hier einst geblüht hat.

Sommersehnsucht und Indie-Attitude

Doch es geht nicht nur um das Nachtleben – in „Der Sommer ist vorbei“ dreht sich alles um die Sehnsucht nach vergangenen Lieben und Sommerabenteuern. Die Band gibt hier tiefe Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen und Emotionen, die sich in den satten Gitarrenriffs und dem treibenden Schlagzeug niederschlagen.

Mit ihrer direkten und ehrlichen Musik haben Kaiserin die Aufmerksamkeit der deutschen Musikszene auf sich gezogen. Die Band beschreibt sich selbst als Indie-Rock mit einer Prise Pop, und das hört man in ihren eingängigen Melodien und Texten.

Mit „Odyssee Salonika“ ist Kaiserin bereit, die Musikszene im Sturm zu erobern – und wer weiß, vielleicht sind sie schon bald nicht mehr nur ein Geheimtipp.

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