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Der Countdown läuft zum Pfeffelbach Open Air 2013 – hart, laut und kompromisslos!

Wer mit legendären Festivals in Rheinland-Pfalz nur Rock am Ring verbindet, der sollte jetzt die Ohren spitzen. Denn zum 7. Mal wird es in dem eigentlich beschaulichen Pfeffelbach verdammt heiß: Willkommen zum P.O.A. 2013 – hart, laut und kompromisslos! Dieses Jahr geben sich die Ehre: ´77, Herzlos, Serum 114, Kärbholz, Eisbrecher, Heilige Brüder, Spielzwang, Spitfire, Matt Gonzo Röhr, Dezperadoz, Frei.Wild und Stahlzeit!

Den Starter machen ´77, vier Jungs aus Barcelona, die mit dem P.O.A. den Auftakt Ihrer Open Air Festival Tour durch ganz Europa einläuten. Wer also wissen will, wie die spanische Antwort auf AC/DC  ist und auf diese abgefahrene Mischung aus den 70ern steht, der sollte sie sich nicht entgehen lassen.

Als nächste rockt die fünfköpfige Deutschrockformation Herzlos um Frontmann Marvin die Pfalz. Bestens bekannt noch vom Festival letztes Jahr, wo sie den Abschluss am Freitag machten und allen nochmal kräftig einheizten. Neben eigenen Songs von ihrer Scheibe „Volldampf Voraus“ haben sie selbstverständlich das eine oder andere Cover von Frei.Wild, Kärbholz oder den Wilden Jungs im Gepäck.

Gefolgt wird diese Band von der Fragen aller Fragen: Seid ihr alle so krank wie wir? Serum 114! Mit dieser hessischen Band, kommen dann auch die Freunde des Punkrocks und Pogo bis der Arzt kommt endgültig auf ihre Kosten.

Schlag auf Schlag geht es mit Vollgas Rock’n Roll á la Kärbholz in den Abend über. Im Rahmen ihrer Deutschlandtour haben sie sich „Rastlos“ in den letzten Monaten warm gespielt für die diesjährige Festivalsaison und natürlich für das P.O.A. 2013!

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Wenn dann schließlich die Könige des deutschen Elektro-Trip-Rocks die Bühne betreten wird es kalt: Eisbrecher! Charismatischer Frontmann, eindringliche Stimme, Hammersongs und eine super Bühnenshow, das ist der Hauptact des Freitagabends, dem wir jetzt schon entgegenfiebern.

Den Abschluss des ersten Festivaltages bilden, wie auch im letzten Jahr, die Heiligen Brüder und spielen Onkelz bis der Morgen graut!

Der Samstag beginnt mit viel Zwang – Spielzwang eben J. Hinter Spielzwang verbirgt sich das neue Projekt von Sänger und Frontmann der Band Metakilla, Von hart bis soft bieten Spielzwang eine abgefahrene Mischung aus Metal, Rock und Pop. Lasst Euch überraschen!

Wer es nach dem anstrengenden Freitag am Samstag ruhiger angehen lassen möchte, sollte dann ebenfalls auf die nächste Band verzichten: Spitfire bringen harten, dreckigen Rock’n Roll auf die Bühne und prügeln damit auch den letzten wieder auf die Beine.

Damit bilden sie den perfekten Auftakt für den nächsten Act des Abends, denn Matt Gonzo Röhr gibt sich die Ehre. Wer noch nichts aus seinem aktuellen Album „Zuflucht vor dem Sturm“ gehört hat, wird überrascht sein. Aber vielleicht wird er auch ein wenig den alten Zeiten frönen und den einen oder anderen Onkelz Song zum Besten geben.

Mit einem krassen aber verdammt abwechslungsreichen Stilbruch läutet das P.O.A. dann mit den Dezperadoz den Gong zum Finale ein. Die Band selbst beschreibt ihren Stil als „Ennio Morricone meets Metal“. Da bleibt uns nur zu sagen: Ride on!

Und dann ist es soweit – Frei.Wild, Headliner des Samstagabends beim Pfeffelbach Open Air! Wer die Südtiroler also nochmal live erleben will… die Konzerte sind gezählt, die Würfel gefallen.

Mit Stahlzeit überquert das diesjährige P.O.A. dann die Zielgerade. Nicht nur für Rammstein Fans ist diese Band ein Augen- und Ohrenschmaus. Metal-, Gothic, Industrialsound – ein düsterer und brachialer Stilmix, der in die Beine geht!

Eine Running Order, die sich hören lassen kann!

Aber was gibt es sonst Neues in diesem Jahr?

Kann man steigende Ticketpreise immer mit der Inflation erklären? Wohl kaum. Aber das P.O.A. trifft dasselbe Schicksal wie viele Festivals. Größer bedeutet zwar namhafte Bands, aber das zieht mehr Organisation, Security, und das ganze Drumherum mit sich! Wen wundert es also, dass bei diesem Bandaufgebot auch die Preise angezogen haben. Das Festival-Wochenend-Ticket kostet dieses Jahr 41,50€ (zzgl. der obligatorischen 2,50€ VVk-Gebühr). Den Freitag gibt es solo für 28€ und den Samstag für 36,20€. Und der Vorverkauf läuft noch, also am besten gleich ordern unter www.pfeffelbach-openair.de!

Für alle Camper noch eine gute Nachricht: Mit 11€ seid ihr dabei und das egal ob Auto oder Wohnwagen. Was wir schon immer wussten –Größe ist wohl doch nicht entscheidend! 😉

Nachdem die letzten Protestschreie verklungen waren, da es das erste Pfeffelbach Festival T-Shirt nur für Jungs gab, haben sich die Veranstalter für dieses Jahr direkt ans Werk gemacht. Und siehe da, das P.O.A. Festivalshirt 2013 gibt’s auch als Girlie! Wie immer streng limitiert, also schnell sein!

Und für alle, die immer noch nicht da waren:  A62 – Dann könnt ihr es nicht verfehlen!

Pfeffelbach, wir kommen!

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