Label: Blackstar Foundation
Veröffentlichung: 22.02.2013
Die britische Hardcore-Punk-Band Fights and Fires veröffentlicht mit „We Could All Be Dead Tomorrow“ ihr neues Album. Es enthält 11 Songs, dreht sich 29 Minuten im CD-Player und erscheint beim Label Blackstar Foundation.
Leidenschaftlicher Rock´n`Roll mit einer gehörigen Kante Hardcore wird hier abgeliefert. Musikalisch irgendwie ein Mix aus Danko Jones und Smoke Blow – aber dazu kommt das gewisse Etwas, was den Sound einzigartig macht; vielleicht ist es auch die Stimme des Sängers Philip Cox. Die Songs stecken voller Energie, Dampf und Coolness. „Chase the Blues“, „Tread Water“, „If I´m Forest, Then You´re Jenny“ oder „Mothers Advice“ zählen zu meinen Favoriten; es geht mit Vollgas nach vorne, ohne dabei zurück zu schauen. Die Band gibt es seit 2008 und hat sich seitdem stetig weiterentwickelt, das kann man sehr gut hören. Der Sound ist ausgereift und die Band hat sich stets gesteigert, soundtechnisch sowie gesanglich. Nach Veröffentlichung dieses Albums geht es direkt auf Europa-Tour, die Band zieht es quer durch Frankreich, Deutschland, die Schweiz, England und Belgien – Fans der Musik dürfen das Live-Programm nicht verpassen!
Ein ziemlich cooles Album von der Band Fights and Fires, das hier abgeliefert wird. Der Fuß steht hier eigentlich immer auf dem Gaspedal und die vier Musiker geben zu jeder Zeit alles! Und der Albumtitel, so komisch das auch rüberkommen mag, stimmt auch irgendwie…! Hoffen wir mal, dass wir alle noch lange leben und auf dieser Erde verweilen dürfen.
Review von Florian Puschke
Video: „Fights and Fires – Chase the Blues“
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Wertung: 0=4 Sterne