Label: People Like You Records
Veröffentlichung: 25.06.2008
Born to loose, Songs wie diese kennt man ja schon von einigen Bands wie Motörhead, den Ramones und und und… Allerdings gibt es seit 2006 auch eine fünfköpfige Combo aus dem schönen Austin im Staate Texas, die auf diesen Namen hört und ihm auch alle Ehre machen. Die Jungs Ben Drinkin (Guitar & Vocals), Chris Klinck (Vocals), Kevin Gentry (Guitar), Chris Hausen (Bass) und Larry Hargrave (Drums) haben sich mit ihrem ersten Album 2006 schon einige Fans erspielt und uns einen unvergesslichen Fussball-WM-Sommer mit „Born To Lose“-Hymnen bescheren können.
Mit ihrem neuen Album „Saints gone wrong“ knüpfen „Born To Lose“ die ernannten „Kings of Whoa-Punk“ an das erste Album „Sweet Misery“ (2006 auf Sailor’s Grave) an und das in allerfeinster Punkrock-Manier.
Die neue Scheibe erscheint am 25. Juli auf dem People like You Label und gehört schon jetzt zu den absoluten Sommer-Hits des Punkrocks 2008. Die Scheibe glänzt durch geniale Songs („Saint’s gone wrong“, „Memories“, …), unter anderem einem absoluten Hit wie „Let it go“, der sich zusammen mit „sweet misery“ von der ersten Scheibe problemlos in die Ahnengalerie der Punkrock-Hits spielen dürfte. Man darf allerdings nicht nur diesen Titel der grandiosen Scheibe hervorheben, denn das ganze Album hat absolutes Hymnen-Potenzial und wird so manchen Abend mit guten Freunden an der Bar oder vor dem Plattenspieler mit einer Menge an Bier und Jägermeister und dem stimmigen Gesang dieses Meisterwerks, versüßen.
Auf www.myspace.com/borntoloose kann man sich schon so manches Schmankerl der neuen Scheibe anhören und das sollte man auch tun! Denn spätestens nach „Saints Gone Wrong“ dürfte klar sein, dass aus Texas nicht nur Schwule und Stiere, sondern auch verdammt gute Musiker kommen.
Wertung: 0=6 Sterne