Donnerstag, März 28, 2024

Sondaschule im Interview zum Album „Von A bis B“ auf dem Open Flair Festival

Für gewöhnlich geben die Sondaschüler nur Interviews von der Sorte, die zwar lustig zu lesen sind, nach denen man anschließend aber genauso schlau ist wie vorher, wenn nicht dümmer, zumindest aber verwirrter…

Für den zuständigen Redakteur ist dies meist einer dieser Tage, an denen er sich fragt, warum er keinen vernünftigen Beruf ergriffen hat und am Ende sind alle Beteiligten froh, dass es vorbei ist. Nicht so in diesem Fall. Als Pressure-Redakteurin Diana am Donnerstagabend das Open Flair Festival in Eschwege erreicht, hat die Kasse, an der ihr Pressepass hinterlegt ist, bereits zu. Ohne Bändchen und Pass will sie den Interviewtermin absagen, doch da hat sie die Rechnung ohne Sondaschule gemacht… So wird sie kurz darauf durch einen dunklen Hintereingang in den Backstagebereich geschleust, wo Frontmann Costa Cannabis ihr schließlich in Seelenruhe alle Fragen beantwortet, während draußen bereits ein ungeduldiges Kamera-Team auf ihn wartet…

Pressure Magazine: Für eine Schulklasse seid ihr ja relativ klein und doch fällt den Meisten nur ein einziges, konkretes Sondaschule-Mitglied ein, wenn man sie fragt und das bist du! Stell uns doch einmal deine Klassenkameraden vor und verrate uns, warum sie es  auf keine normale Schule geschafft haben.
Costa: Also da wäre zu allererst Chemokeule, unser Gitarrist und Erfinder der Sondaschule, denn er hatte damals zusammen mit unserem Bassist die Idee, die Sondaschule zu gründen. Er kann deswegen auf keine andere Schule gehen, weil er unverschämt viel redet. Ganz besonders dann, wenn andere auch mal gerne etwas sagen würden. Außerdem lacht er am längsten und am lautesten über seine eigenen Witze, aber gerade das macht ihn sehr-sehr liebenswert.
Dann haben wir da noch Don Alfonso, eher einer der ruhigen Typen, die in der ersten Reihe sitzen… in unserem Fall auf dem Beifahrersitz, wo er stundenlang aus dem Fenster schaut und kein Wort redet, bis wir da sind. Dann steigt er aus, setzt sich irgendwo hin, trinkt Wein oder Whisky und ja, dann wird er lustig! Als nächstes wäre da Fikü, unser kleiner Bassmann, dessen Problem es ist, dass er grundsätzlich redet, bevor er denkt. Außerdem wird er sehr schnell müde, weshalb er immer und überall schläft. Er ist ja auch sehr klein, das erleichtert das Ganze ja noch, überkommt ihn mal wieder die Müdigkeit, kann er sich einfach einrollen und pennen. Besonders im Bus beneide ich ihn oft um diese Fähigkeit. Dann ist da natürlich noch Roberto Rosetti am Saxophon.
Nunja, ich sag’s frei heraus, Roberto ist der faulste Mensch der Welt. Noch nie durfte ich einen fauleren Menschen kennenlernen oder erleben, ja, nicht mal im Film habe ich bisher einen fauleren Menschen gesehen. Was er schafft, ist unglaublich. Er macht… (überlegt) …nichts! Er ist einfach immer mit dem zufrieden, was er hat. Wenn er sitzt, dann sitzt er einfach nur… Er ist wohl auch der einzige Mensch auf dieser Welt, der sich in der Wüste hinsetzen würde, um zu warten, dass ihm jemand ein Glas Wasser bringt. Er würde die Oase nicht suchen, sondern es vorziehen, aus Faulheit zu sterben.
 
Pressure Magazine: Heieiei… was wird er wohl dazu sagen, wenn er das liest?
Costa: Gar nichts, weil er zu faul sein wird, es zu lesen (lacht)… Aber gut, kommen wir zu Chris Rabumm, unserem Energiebündel. Chris ist flotte 20 Jahre alt, Mädchenschwarm, Großmaul und kein Dummerchen. Aber, ja… 20 Jahre eben (grinst). Und dann ist da noch der kleine Simon, Mr. Bäm, der sitzt am Schlagzeug. Das ist eben der, den man nie sieht, weil er ja immer hinten sitzt. Dafür hat er allerdings permanent gute Sicht auf sieben geile Ärsche – unsere! Ja und nicht zu vergessen, Andi Tröte, unser Posaunist, der auch von Anfang an dabei ist und jetzt in Berlin wohnt. Das ist seine Macke. Er will nicht im Ruhrgebiet wohnen, neeein, er wohnt seit Jahren in Berlin und kommt deswegen zu jedem Konzert mit dem Auto gefahren.
Pressure Magazine: Und er ist der Einzige, der so einen weiten Schulweg hat?

Costa:
Ja, eigentlich wohnen wir alle in Mühlheim an der Ruhr oder Oberhausen, nur einer wohnt in Köln und dann eben dieser Ausreißer in Berlin.
 
Pressure Magazine: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7… dann bleibst nur noch du übrig!
Costa:
Ich? Nee… viel zu uninteressant…
 
Pressure Magazine: Wie ist es denn um deine „Besondaheiten“ bestellt?
Costa: Achso, Macken… ja, totaaal viele Macken! Würde man Chuck Norris fragen, wie viel Liegestütze er schafft, würde er antworten: „Alle!“ Tja und so ist es bei mir eben mit den Macken… aber welche genau das sind, muss man schon selbst rausfinden.
 
Pressure Magazine: Wenn ihr lange auf Tour… (wird von Costa unterbrochen)
Costa: Ich habe Macken, aber die muss man schon selbst rausfinden… (stutzt) …ähm, zum Beispiel, dass ich öfter mal was zweimal sage, …vor allem dann, wenn es überhaupt nicht reinpasst… (lachen uns beide kaputt)
 
Pressure Magazine: Also nochmal, wenn ihr immer so lange auf Tour seid, geht ihr euch mit so vielen Leuten da nicht manchmal unheimlich auf die Eier?
Costa:
Da wir ja keine Macken haben, nein. Naja, das ist natürlich gelogen… Wir waren auch schon mal an einem Punkt, an dem es richtig gekracht hat. Wir sind Ruhrgebietler und fressen nichts in uns rein, wir schreien uns einfach an. Also wenn’s knallt, dann knallt’s richtig! Aber danach ist dann eben auch alles wieder gut. In unserem Umfeld sind schon viele Bands auseinandergegangen, aber wir haben nie aufgehört daran zu glauben, dass es mit uns klappt. Seine Familienmitglieder kann man sich schließlich auch nicht aussuchen, dein Bruder wird immer dein Bruder bleiben und bei uns ist es eben auch so. Wir hängen jetzt seit so vielen Jahren auf engstem Raum zusammen, wir sind die größten Freunde und die größten Feinde geworden. Es ist wie in einer Familie, wir wissen genau, dass wir ohne einander gar nicht mehr können und dass alles genauso sein muss wie es ist.
 
Pressure Magazine: Und wie ist das in so einer Großfamilie mit der Liedfindung, werden von allen neue Songs beigesteuert oder stammen die alle aus deiner Feder?
Costa
: Also früher war es so, dass wir im Proberaum zusammen Mucke gemacht haben und was dabei entstanden ist, war dann… Musik, über die ich einfach drübergesungen habe. Mittlerweile ist es so, dass wir zu wenig Zeit haben, einfach rumzuprobieren. Daher entstehen einfach viele neue Sachen zu Hause am Rechner, wo man sich hinsetzen und Demos einspielen kann. Viele dieser Demos kommen von unserem Gitarristen, Don Alfonso, ich mache viel und unser Drumer, Mr. Bäm, fängt jetzt gerade auch an. Für unser nächstes Album hat er zum Beispiel schon zwei Sachen gemacht, die ich total geil finde. Normal läuft es dann so, dass wir zu Hause vorproduzieren, damit ich einen Text schreiben kann und anschließend spielen wir es dann im Proberaum mit allen ein, wo sich dann natürlich auch noch jeder einbringen kann.
 
Pressure Magazine: Euer aktuelles Album „Von A bis B“ hebt sich musikalisch sehr von seinen Vorgängern ab. In der Presse ist das nicht überall gut angekommen. Wie würdest du beschreiben, was sich verändert hat?
Costa:
Es fängt schon damit an, dass Don Alfonso diesmal sechs Lieder beigesteuert hat, die eigentlich nicht von Grund auf nach Sondaschule klingen. Aber es ist Sondaschule, denn es sind ja wir, die das machen. Es ist in der Vergangenheit schon öfter passiert, dass er Sachen hatte, die wir nicht umgesetzt haben, weil immer einer der Meinung war, dass es nicht passen würde. Und diesmal haben wir uns eben gedacht, scheiß drauf, wir machen das jetzt! Bisher war jede einzelne Sondaschule-Platte anders als die davor. Die erste ist total hardcore-punkig gewesen, die zweite war sehr-sehr skalastig, die letzte war dann Fun-Punk und jetzt ist eben sowas dabei herausgekommen. Ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis und wer weiß, was die nächste Platte bringt, vielleicht machen wir dann Swing.
 
Pressure Magazine: Welche Faktoren beeinflussen den Stil eurer Platten denn?
Costa
: Es hängt eben immer davon ab, wie wir uns fühlen und wonach uns zumute ist. Während des letzten Entstehungsprozesses ist zum Beispiel meine Oma gestorben und auch der Vater von unserem Gitarristen ist gestorben, ist doch klar, dass die Platte dann nicht so lustig wird, wie sie unter anderen Umständen vielleicht hätte werden können. Sondaschule muss in meinen Augen auch nicht immer zwingend lustig sein. In meinen Augen sind wir textlich dadurch aber zum Beispiel auch weiter als wir es vorher je waren.
 
Pressure Magazine: Und wie sind die Reaktionen auf diese Weiterentwicklung?
Costa:
Mir wurde schon gesagt, dass die Texte jetzt viel zu viel Sinn ergeben würden und meine Antwort war: Gut, vielleicht habe diesmal einfach mal nachgedacht. Aber wie gesagt, wer weiß, was die Zukunft bringt. Die neuen Sachen klingen zum Beispiel schon wieder ganz anders als die auf dem aktuellen Album.
 
Pressure Magazine: Würdest du sagen, dass ihr mit „Von A bis B“ eine andere Zielgruppe erreicht als vorher?
Costa:
Ja natürlich, das auf jeden Fall. Das bekommen wir im Internet mit und natürlich auch auf den Konzerten, es kommen immer mehr Leute. Ich denke, die Quintessenz ist einfach, dass man unerwartet auf einem Sondaschule-Konzert landen kann, zum Beispiel wie hier auf einem Festival, und das gefällt dann teilweise kleinen Kindern bis Opas. Allerdings auch nur, weil es die in dem Moment gar nicht interessiert, was ich da überhaupt singe. Würden sie sich zu Hause mit den Texten auseinandersetzen, würden sie wahrscheinlich trotzdem denken: Was für ein Quatsch! Aber generell glaube ich, dass Don Alfonso mit seinen Songs sehr viele Menschen erreicht. Zum Beispiel „Strand im Ruhrgebiet“ kommt super bei den Leuten an und das, obwohl wir anfangs skeptisch waren.
 
Pressure Magazine: Apropos „Strand im Ruhrgebiet“: Passend zum Lied habt ihr eine Aktion gestartet, um eben diesen zu „bauen“, hat es geklappt?
Costa:
Ja, wir haben jetzt einen Strand – sofern man das Strand nennen darf. Wir hatten vorher im Internet einen Aufruf gestartet, dass wir unbedingt einen Strand brauchen und jeder ein bisschen Sand vorbeibringen soll. An dem besagten Tag war die A40  -eine der meistbefahrensten Autobahnen Deutschlands- gesperrt und man konnte auf ihr spazieren gehen. Und plötzlich waren mehrere hundert Leute da, die einen Strand anlegen wollten. Manche sind sogar extra mit Mülltonnen voller Sand aus Hannover oder Hamburg angereist und mehrfach aus der Bahn geworfen worden. Und so sind wir dann schließlich mit dem ganzen Mob mit Sand und Bierchen über die Autobahn zur Ruhr marschiert. Da haben wir dann feierlich eine Holland-Fahne verbrannt und den Sand ausgeschüttet. Da waren sogar Leute, die im  Urlaub extra nach Zaandfort gefahren waren, um holländischen Sand zu klauen. Am Ende war’s ein riesen Spaß, alle lagen in der Ruhr und ich hatte den ganzen Tag ein riesiges Grinsen im Gesicht. Wahnsinn, dass das so gut funktioniert hat.
 
Pressure Magazine: „Herbert halt’s Maul“, eine Kriegserklärung an Grönemeyer persönlich oder an eure (fast)-Nachbarstadt Bochum?
Costa:
Weder noch. Eigentlich ist „Herbert halt’s Maul“ -wie so viele andere Lieder- purer Zufall. Das Lied, war damals schon komplett fertig, mit anderem Text und allem drum und dran. Jedenfalls war ich gerade dabei einzusingen, als Chemokeule plötzlich meinte, dass ich mich immer gleich anhören würde und mal versuchen soll, anders zu singen. Ich fragte ihn: „Wie denn?!“ Und er sagte: „Naja, Herbert würds so machen: Du hast jeden Raum mit Sonne gefluuutet…“ (perfekt imitierte Tonlage). Tja und ich hab etwas genervt geantwortet: „Herbert halt’s Maul… Herbert halt’s Maul!!“ und da riefen die anderen plötzlich: „Heeey, das ist doch super!“ Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich meine es schon ernst, aber es ist nicht böse gemeint. (lacht)
 
Pressure Magazine: Ihr spielt seit jeher viele Clubkonzerte, dieses Jahr aber auch besonders viele Festivals. Gibt es da Unterschiede bei der Aftershow-Gestaltung?
Costa:
Es ist natürlich so, dass wir keine Kostverächter sind. Heißt, wir wollen danach meistens noch was machen. Und dabei wollen wir natürlich neue Leute kennenlernen, denn die anderen Jungs sieht man ja jeden Tag… Wir gehen dann zum Beispiel auch gerne mal über den Zeltplatz, hauptsache die Leute sind cool und wir haben Spaß dabei.
 
Pressure Magazine: Und wie ist es auf Clubtour, kann man sagen, dass jede Stadt ihren eigenen Feier-Stil hat?
Costa:
Ja, das gibt es tatsächlich. Im Osten sind die Leute zum Beispiel von Grund auf offener und ehrlicher. Die feiern einfach total ab, anders herum kann es einem dort natürlich auch passieren, dass es ihnen nicht gefällt und dann klatschen sie noch nicht mal! Wir haben vor acht Jahren mal zusammen mit den Kassierern in Cottbus gespielt und da hat echt niemand geklatscht, weil alle die Kassierer sehen wollten. Im Ruhrgebiet ist es so, da zeigt man noch gern, wat man im Arm hat. Da geht es verbal härter zur Sache und die Leute feiern auch krasser.
 
Pressure Magazine: Und wie feiern wir in Berlin?
Costa: Berlin ist ganz genauso, kann man in der Hinsicht wirklich sehr gut mit dem Ruhrgebiet vergleichen. Ja und die Hamburger Nordlichter sind etwas kühler, die muss man erst überzeugen. Wenn man sie dann aber einmal hat, geht es voll ab! Es gibt auch eine Stadt, ich hab den Namen vergessen, in der angeblich keine Band das Publikum zum tanzen bringt. Und tatsächlich, bei unserem Konzert hat sich nichts bewegt im Publikum und wir dachten, ach du scheiße… Hinterher kamen dann alle an und erzählten, wie toll sie es fanden! Aber, da fahren wir nicht mehr hin… (lacht)

Pressure Magazine: Am Ende habe ich Costa -großzügig wie ich bin- dann doch noch an das wartende Kamerateam entlassen, dem wegen des Auftritts dann allerdings nur noch wenige Minuten blieben. Das Sondaschule-Konzert was dann folgte, war der perfekte Festival-Einstieg, auch wenn es mir so manchen Ohrwurm bescherte, der sich für Tage in meinem Gehirn festsetzte… Und als dann auch das Konzert sein Ende genommen hatte und ich die Band backstage wiedertraf, untermauerten wir gemeinsam Costas These, dass es die Ruhrgebietler und Berliner sind, bei denen es feiertechnisch besonders hart zur Sache geht.

Interview: Diana Ringelsiep

Fotos: Sondaschule, Diana Ringelsiep

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