Freitag, März 29, 2024

Bad Jokers im Interview – Old School Rock mit deutschen Texten!

Die BAD JOKERS als Neulinge in der Musikbranche zu bezeichnen wäre wirklich ein bisschen übertrieben. Wenn auch in Deutschland weitgehend unbekannt, bespielen die 4 knallharten Mannsbilder schon mehr als 20 Jahre die Bühnen und haben sich in ihrem Heimatland Südtirol mit ihrer Musik schon lange einen Namen erspielt – Old School Rock mit deutschen Texten!

Auf sich aufmerksam machte BAD JOKERS 2012 nicht nur mit ihrer neuen CD „Alte Rituale“ und dem gemeinsamen Song mit Frei.Wild Sänger Philipp Burger „Ein Tag im September“. Auf der X-Mas Tour von Frei.Wild waren sie als Support dabei und haben gezeigt, dass es in Südtirol nicht erst seit Frei.Wild Rock mit deutschen Texten gibt.

Hallo erst mal und danke, dass ihr euch vor Eurem Auftritt noch die Zeit für dieses Interview genommen habt. Aber Moment mal, ich zähle nur vier, da fehlt doch einer?

MARKUS: Den haben wir verloren! (lacht)

Wie? Ihr habt einen verloren?

MARKUS: Nein, das passt schon! Wir haben ein Live-Keyboarder, den wir manchmal mit dabei haben, den meinst du wohl.

Ok, ich verstehe… aber erzählt doch mal: letzter Tourtag, ihr seid Support auf der Frei.Wild X-Mas Tour. Wollt ihr schon mal ein Resümee abgeben?

MARKUS: Das kannst du schon an unseren Stimmen hören, glaube ich!

Moment, du bist doch der Gitarrist, du singst doch gar nicht!

MARKUS: Wir singen dann aber abends lustige Lieder. Aber das Resümee was das Spielen anbelangt und die Buchung ist einfach super. Die Aftershow-Partys sind halt heftig, aber das gehört dazu in diesem Leben… (lacht)

GEORG: Wir sind echt zufrieden! Wir sind ja No-Names hier im Norden und man muss sagen, dass hier fast niemand unsere Lieder kennt. Und deshalb sind wir schon hochzufrieden. Das könnte schlimmer sein! Wir sind schon bei Konzerten gewesen, da ging’s ganz anders zu!

Wenn du die Songs nicht kennst ist es für das Publikum einfach schwierig. Aber ihr seid keine klassischen No-Names. In Südtirol habt ihr euch ja schon längere Zeit einen Namen gemacht und es gibt euch schon seit `92. Wir müssen aber zugeben, dass wir vor Frei.Wild eigentlich nur eine Südtiroler Band kannten…

ALLE: Die Kastelruther Spatzen!

Genau!

GEORG: Das geht vielen so! Wir haben ja damals angefangen mit Cover-Liedern, wie das so viele machen und nach der dritten CD einfach mal Pause eingelegt. Ok, die Pause wurde halt ein bisschen länger ich glaube sogar vier Jahre.

Aber nichtsdestotrotz, die Bad Jokers feiern ihr Zwanzigjähriges und ihr habt nie aufgehört mit der Musik und mit eurer Stilrichtung. Dass ihr Deutsch singt das war damals schon was ganz Besonderes!

GEORG: Ja, das war ein Novum. Was deutschen Rock angeht gab es bei uns einfach nicht viel, man hat noch die Böhsen Onkelz gehört und das war’s.

Die CD’s gab’s gar nicht in Südtirol zu kaufen, die mussten aus Deutschland verschickt werden, oder?

WALTER: Stimmt, das war damals so. Aber du kannst BAD JOKERS auf gar keinen Fall mit Frei.Wild oder den Onkelz vergleichen. Jokers steht für Old School Rock, wie es den damals in den Achtzigern gegeben hat. Das hat und schon gefallen und obwohl wir verschiedene Jahrgänge sind, sind wir doch allesamt ein bisschen da hängengeblieben und singen Rock eben mit deutschen Texten. Ein wichtiger Punkt ist für mich einfach auch, dass man versteht was man singt! (Lacht)

Klar können die Leute heute fast alle Englisch, aber ich hab’s lieber wenn ich’s auf Deutsch bekomme.

Wie war das denn mit der Pause? Wie kam es dazu, dass ihr wieder angefangen habt Musik zu machen?

KLAUS: Wir haben nie aufgehört, das war nur eine künstlerische Schaffenspause. In der Zeit standen immer mehr berufliche oder persönliche Gründe im Vordergrund. Aber dann hat es irgendwann wieder in den Fingern gekribbelt. Wir trafen uns ja trotzdem regelmäßig und waren uns dann auch ziemlich schnell einig, mal wieder was zu machen. Das Novum war damals wie schon gesagt, dass wir Rock mit deutschen Texten geschrieben haben. Und unser Texter, ein guter Freund von uns, hat uns immer kräftig unterstützt und auch ermutigt das zu machen. Irgendwann leckst du wieder Blut und willst dann auch was Neues machen!

MARKUS: Wir haben immer viel Live gespielt und auch während der Pause haben wir uns ab und zu zum Jammen im Proberaum getroffen. Irgendwann telefonierst du dann fast täglich und uns war klar, dass wir wieder was machen müssen. Und 2008 ging’s damit dann wieder richtig los.

Trotzdem habt ihr euch noch bis 2012 bis zur Veröffentlichung eurer neuen Scheibe „Alte Rituale“ Zeit gelassen.

MARKUS: Wir haben viel gespielt und wurden natürlich in Südtirol auch wieder viel gebucht. Da muss man erstmal wieder die alten Songs einstudieren und dann fängst du an mal einen neuen Song zu schreiben. Bis du dann mit allem zufrieden bist und auch genug für eine Scheibe zusammen hast, da können schon mal zwei Jahre ins Land gehen. Dann wollten wir unbedingt eine Livescheibe machen, das war dann wieder ein hin und her…

KLAUS: Ja, wenn du was Neues auf die Leute loslassen willst, das muss schon irgendwie passen.

Wird man anspruchsvoller mit den Jahren?

WALTER: Auf alle Fälle! Und man merkt auch, dass man einfach nicht mehr 20 ist. Weißt du, man hat Familie, einen Job, Verantwortung. Da und dort spielen andere Sachen im Leben eine Rolle. Mit 20, wenn ich daran zurück denke, da haben wir siebenmal die Woche geprobt dann noch hier gespielt, dort gespielt, ein Live-Album gemacht… Heute musst du schauen, dass, wenn wir uns treffen, jeder seinen Terminkalender dabei hat, damit das funktioniert. Es wird schwieriger und das haben wir glaube ich unterschätzt. Wir haben es von November auf Februar verschoben, von Februar auf April und im Juni ist dann die Scheibe endlich rausgekommen. Klar haben wir überall noch etwas rumprobiert, hier wollten wir noch was besser machen, den Song wollten wir noch umschreiben, bis du eben endlich zufrieden bist. Und dann haben wir mit Frei.Wild zusammen noch einen Song geschrieben, für einen gemeinsamen Freund, der mit dem Motorrad verunglückt ist.

„Ein Tag im September“.

WALTER: Genau. Wir waren damals im Rookies & Kings Studio, um unsere CD aufzunehmen. Philipp Burger kannten wir schon von früher und so haben wir uns wieder häufiger getroffen bis er dann sogar an dem Song „Ein Tag im September“ mitgearbeitet und den Refrain mitgesungen hat.

Der Song ist auch auf der neuen CD „Alte Rituale“ mit drauf, nicht wahr?

WALTER: Ja, und nachdem wir das Video zu dem Song veröffentlicht hatten, waren wir schon beeindruckt, wie viele Klicks du da bekommst! Klar kamen dann auch die Neider, die uns vorgeworfen haben, dass wir das nur wegen Phillipps Popularität mit ihm gemacht haben und auf dem Bekanntheitsgrad von ihm bauen. Aber Aussagen wie, dass wir Deutsch singen, weil das Freiwild macht, sind eben vollkommen bekloppt.

Ganz im Gegenteil, man könnte ja schon eher sagen, dass Frei.Wild deutsch singt, weil ihr damit angefangen habt. (lacht)

WALTER: Na so würde ich das jetzt auch wieder nicht sagen, aber nachgemacht haben wir jedenfalls nichts.

MARKUS: Ja schon witzig, wenn wir uns so zurückerinnern, dass Philipp bei uns auch mal in der ersten Reihe stand.

WALTER: Es tut schon weh, wenn dir einer vorhält, dass du nur auf der Welle mit reitest, was einfach nicht so ist!

Es ist immer schwierig sicherzustellen, dass das, was du mit deiner Musik transportieren willst, auch ankommt. Und gerade Deutschrock hat dieses Jahr mal wieder gezeigt, dass es ein heißes Eisen sein kann.

WALTER: Ja gerade bei uns in Südtirol!

KLAUS: Wir haben für einen Wettbewerb bei uns in Südtirol ein Stück geschrieben das heißt „Heimat unter fremden Fahnen“ und das war ein Knaller! Ist super gut angekommen, aber in der Jury saßen die falschen Leute. Aber irgendwie war das auch ein Glück, es hat uns in unserem kleinen Land Südtirol zu neuer Popularität verholfen.

MARKUS: Den Song findet ihr auch auf unserer Internetseite zum Reinhören. Man muss schon sagen, die Sache mit dem Marketing ist für uns nicht so einfach. Aber durch die Unterstützung der Fans, aber auch von Rookies & Kings und Frei.Wild, wurde es etwas einfacher.

Wie ist das für euch, das sind ja schon ziemlich große Hallen hier auf der X-Mas-Tour?

WALTER: Ich würde nicht sagen, dass es für uns das Normale ist und beim ersten Auftritt in Kempten ist uns das Herz schon ein bisschen in die Hose gerutscht, aber wir spielen auch zuhause vor ein paar tausend Leuten.

MARKUS: Und jetzt geht’s auch schon wieder… (grinst)

WALTER: Wir sind mit ganz gemischten Gefühlen mitgefahren. Kommen wir an? Schmeißen die mit Bechern hinter uns her – alles schon passiert. (grinst) Verkaufen wir eine CD, pfeifen Sie uns aus? Aber ich fahre morgen mit wirklich einem zufriedenen Gefühl nachhause, wenn ich jetzt nicht noch von der Bühne falle!

Was hast du denn noch vor? (lacht)

WALTER: Ja keine Ahnung, man soll ja nie denn Tag vor dem Abend loben! Aber wenn du uns heute Abend siehst, dann wirst du merken und sehen, dass wir das aus Spaß und Freude an der Musik machen!

Rückblickend auf 2012, würdet ihr sagen, dass das ein Meilenstein ist, mit eurer neuen CD und jetzt mit Frei.Wild auf Tour zu sein?

WALTER: Ja, schon. Aber das ist manchmal gar nicht so einfach, es gibt auch in Südtirol viele Neider, die uns jetzt den Erfolg und die Tour nicht gönnen und dafür haben wir in letzter Zeit auch die eine oder andere Retourkutsche bekommen. Aber wir haben uns Anfang 2012 einiges vorgenommen und gehofft, dass es funktioniert. Rückblickend kann ich jetzt sagen, wir haben unsere Ziele zu 100 % erfüllt.

MARKUS: Und wenn wir heute noch ein paar Leute erreichen, das wäre super! Ich hab mir auch schon überlegt, ob BAD JOKERS deshalb schon seit über 20 Jahren funktioniert, weil wir das alle nicht hauptberuflich machen. Dann kommt irgendwann der Druck, Gelddruck, Erfolgsdruck. Und wir machen das eigentlich rein aus Lust und Liebe zu unserer Musik und unserer Kameradschaft. Und deshalb funktioniert das glaube ich auch so gut.

Ich glaube nicht, dass man mit unserer Art der Musik die Charts stürmen kann, aber das interessiert uns auch nicht. Wir wollen, dass die Leute zuhören, dass sie mitklatschen, mehr wollen wir eigentlich nicht! Ok, wenn wir mal mit einem unserer Lieder in den Charts landen würden, wäre das auch nicht schlimm (lacht). Wir haben viele rockige Sachen dabei, aber auch einige Balladen und langsamere Songs.

Hat der Song „Alte Rituale“ eine besondere Bedeutung für euch, weil ihr ihn auch als Namensgeber für die CD benutzt habt?

WALTER: Wir haben halt schon viel erlebt. (grinst)

GEORG: „Alte Rituale“ ist meiner Meinung nach einfach ein toller Song geworden.

WALTER: Und wenn du den Text hörst, dann weißt du einfach, dass wir das sind!

MARKUS: Das kann einfach kein langsamer Song sein, wenn von „wütenden Metall-Schwadronen“ die Rede ist! (grinst)

Habt ihr Vorsätze für 2013?

GEORG: Wir wollen natürlich das Festival „20 Jahre Bad Jokers“ gut machen und da gibt es natürlich viel zu tun. Für den Anlass wollen wir auch noch einige Lieder aufnehmen, dann sind noch ein paar Unplugged Shows in Planung und nebenbei müssen leider auch noch ein bisschen arbeiten.

MARKUS: Ganz nebenbei aber nur. Wir hoffen auch noch ein oder zwei Festivals in Deutschland zu spielen. Da bauen wir gerade unsere Connections aus.

Habt ihr irgendwas an 2012 bedauert?

MARKUS: Klar haben wir uns bei der CD im Nachhinein gesagt, das könntest du vielleicht besser machen, irgendeine Kleinigkeit findest du da immer. Aber nein, bedauern tun wir nichts.

Ihr lasst die Fans aber nicht wieder acht Jahre auf die nächste CD warten, oder?

MARKUS: Wenn wir das dann noch erleben würden! (lacht) Tatsache ist doch, dass die Leute jetzt unseren Namen kennen, nicht nur durch Frei.Wild, sondern auch durch unsere Sachen, Facebook usw. Und klar wollen wir jetzt verstärkt am Ball bleiben um vielleicht eine eigene kleine Clubtour machen.

Wie kam es eigentlich zu eurem Bandnamen „Bad Jokers“, ein ziemlich ungewöhnlicher Name für eine Rockband aus Südtirol, die Deutsch singt, oder? Da steckt doch bestimmt eine interessante Geschichte dahinter.

GEORG: Na das war irgendwie spontan in der Kneipe. Ich hatte die Tätowierung mit dem Joker schon länger am Oberarm. Und auf der Suche nach einem Namen sind wir dabei irgendwie bei „Jokers“ gelandet. Irgendjemand hat dann gemeint das klingt noch nicht gut und so kam das „Bad“ dazu.

MARKUS: Wir haben ja mit englischen und deutschen Covern angefangen, da war der englische Name gar nicht so abwegig und du brauchst was Griffiges im Namen. Und danach haben wir ihn einfach stehen lassen, weil wir mit einem neuen Namen nicht wieder ganz von vorne anfangen wollten. Es gibt ja genug deutsche Bands, wie z.B. Subway to Sally oder In Extremo, vielleicht ist es denen ja allen ähnlich gegangen.

GEORG: Aber irgendwie ist JOKERS ja auch schon ziemlich eingedeutscht, oder?

Und was ist mit dem „BAD“?

GEORG: Musst du nur anders aussprechen!

MARKUS: BADezimmer JOKERS (lacht)!

GEORG: Ist doch besser als die „Lustigen Fünf“, das passt gar nicht zum Genre!

Obwohl, als wir in Vorbereitung zu „Ein Tag im September“ mit Philipp durch die Gegend gezogen sind haben sie uns auch „Philipp und die 5 lustigen Eisacktaler“ genannt!

(Gelächter)

Danke an Euch und viel Erfolg heute Abend und fürs Neue Jahr! Zeit für die Grüße und Wünsche an die Fans!

MARKUS: Wir wünschen allen nur das Beste, auch wenn das jetzt kitschig klingt!

WALTER: Dass die Menschen, die wir heuer getroffen haben auch so weltoffen bleiben. Wir haben erlebt, dass es nicht nur engstirnige Leute gibt und haben gerade hier auf der Tour sehr viel Offenheit erfahren. Die Fans haben uns zugehört, uns angeschaut ohne vorschnell zu urteilen und das ist Offenheit.

GEORG: Ich finde dem gibt’s eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Klaus?

GEORG: Der Klaus wünscht sich den Weltfrieden!

(schallendes Gelächter)

KLAUS: Weltfrieden, ja mein Gott den wünsche ich euch allen! (grinst) Nein was ich mir wünsche fürs nächste Jahr sind ein paar Festivals in Deutschland zu machen, weiterhin die kräftige Unterstützung von den Fans und ich wünsche allen und natürlich auch euch ein gutes neues Jahr!

Vielen Dank! Und deswegen haben wir euch auch noch etwas mitgebracht. Es gibt ja verschiede Bräuche zum Jahreswechsel und deshalb darf jeder einen Glückskeks ziehen.

WALTER: Ok. Aber da sind keine Nieten dabei, oder?

Aber natürlich nicht!

GEORG: Der ist cool: „Ich genieße mein Leben!“ Der passt genau zu meinem Lebensmotto, perfekt!

KLAUS: „Nicht wieder tun ist die beste Buße!“ Oh weh…

WALTER: Das hat bestimmt mit gestern Nacht zu tun (lacht)

Die Aftershow-Partys scheinen es ja in sich zu haben!

KLAUS: Oh ja, wir hatten mächtig Spaß die letzten Tage und ich werde einiges sicher nicht mehr tun (lacht)

MARKUS: „Man beschützt sie mit Verschwiegenheit, Liebe und Freundschaft!“ Das ist top!

WALTER: „Sie können heute einen großen Schritt weiterkommen.“ Hoffentlich nicht runter von der Bühne!!! (lacht)

MARKUS: Genau, pass bloß auf, dass du nicht in den Fotograben fällst!

WALTER: Ich interpretier das jetzt mal so, dass wir heute Abend sehr viel Spaß haben werden! (grinst)

Genau das wünschen wir euch, rockt die Hütte und heizt den Jungs und Mädels ordentlich ein. Vielen, vielen Dank und viel Spaß und Erfolg fürs neue Jahr!

Interview von Mostly Harmless im Dezember 2012

Mehr zum Thema:

Offizielle Homepage: www.badjokers.com


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