Bandhistorie:
Die Geschichte von Vogelfrei beginnt im Frühjahr 1992. Die ehemaligen Schulkameraden Ricky Alex (Gesang + Gitarre) und Stev Rabe (Schlagzeug) beschlossen gemeinsam Musik zu machen. Sie nennen sich Parole Lärm – der Vorläufer von Vogelfrei.
Ricky und Stev, die zu dieser Zeit nur zu zweit zu probten, gelang es nicht in den darauf folgenden Jahren eine komplette Band zusammenzustellen. Nach etlichen Umbesetzungen an Gitarre und Bass gingen sie letztendlich zu zweit im November 1998 ins „Twin Records“ Studio in Dortmund, um die seit 1994 entstandenen Lieder aufzunehmen.
Im Sommer 1999 bekamen Vogelfrei dann Verstärkung durch den Bassisten Krystian Furmanek. Als komplette Band konnten dann die 12 Lieder des Albums „Stiefeljungs Lieder 1994-98“ auf dem Label Asphalt-Records veröffentlicht werden.
Kurze Zeit später stieß Gitarrist Thomas Richter dazu und Vogelfrei konnten somit für Live-Auftritte proben. In den folgenden Monaten gaben Vogelfrei einige Konzerte und arbeiteten zeitgleich an „Mutmacher“, ihrem zweiten Album. Die Songs dafür wurden im Frühjahr/Sommer 2001 in den Studios Elsterberg und Iserlohn aufgenommen. „Mutmacher“ erschien im Januar 2002 wiederum auf Asphalt-Records.
Das Jahr 2002 brachte für Vogelfrei die bisher meisten Konzerte. Nach einer Umbesetzung Ende 2002 besteht die Band immer noch aus Ricky und Stev, und dem neuen Gitarristen Daniel Reinhardt. Im April 2003, standen Vogelfrei für ihre neue 10″/MCD „Irgendwohin“ wieder im Studio. Erschienen sind die 6 Lieder im Juni 2003. Einige Monate später war die Band mit dem neuen Bassisten Dirk Sickert wieder komplett.
Mit ihrem vorerst letzten, in Dortmund aufgenommenen Album, „Zwischen Sehnsucht und Rebellion“ verabschieden sich Vogelfrei Ende 2004.
2011 melden sich Vogelfrei zurück und veröffentlichen ein neues Album, welches den Titel „Der Dämmerung entgegen“ trägt. Das Album erscheint über Streetjustice Records.
Besetzung:
Ricky Alex – Gesang, Gitarre
Daniel Reinhardt – Gitarre
Diskografie:
1999 – Stiefeljungs
2001 – Mutmacher
2003 – Irgendwohin
2004 – Zwischen Sehnsucht und Rebellion
2011 – Der Dämmerung entegen
Webseiten:
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