Bandhistorie:
Der Name der Band geht auf Barney Gumble, eine Figur aus der Zeichentrickserie Die Simpsons, zurück und bezieht sich auf dessen Alkoholkonsum, wie in vielen Liedern besungen wird. Die Gumbles singen in ihren Stücken von typischen Skinheadthemen wie dem sogenannten „Way of Life“ des Skinheaddaseins, Alkoholkonsum, haben aber auch humoristische oder gesellschaftskritische Texte.
In früheren Songs verwendeten sie oft Samples der Simpsons, verzichteten aber auf dem Album „In Altbewährter Manier“ ganz darauf. Nach zwei Labelwechseln – DSS Records brachte das Debüt heraus und Puke Music „Alle für Einen“ – zum im Ruhrgebiet beheimateten Label Sunny Bastards steigerte sich der Bekanntheitsgrad der Oi-Punker beachtlich und auch die szene-fremde Presse rezensierte das neue Album überwiegend positiv. Die zahlreichen Konzerte der Gumbles brachten sie schon zusammen auf eine Bühne mit Bands wie den Kassierern, Troopers, Volxsturm, Verlorene Jungs, Pöbel & Gesocks, Broilers, Popperklopper, Eastside Boys und vielen anderen.
Besetzung:
Matti – Gesang
Harry – Gitarre
Matu – Gitarre
Lutz – Bass
Wünschi – Schlagzeug
Diskografie:
2004 – In Duff We Trust
2006 – Alle für Einen
2007 – 4 Points Of View (Split mit The Ruckers, Testosteron und United Front)
2008 – In Altbewährter Manier
2011 – Oi!Vision Song Contest (Split mit Berliner Weisse)
2012 – Generation 21